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Parkplatz für den iPod

Eine Docking-Station ist der Parkplatz für Ihren iPod, wenn Sie nicht unterwegs sind. Sie beinhaltet feste Verbindungsmöglichkeiten, um den iPod aufzuladen und mit anderen Geräten zu synchronisieren. An allen vier Ports des Geräts lassen sich laut Hersteller leicht Speichersticks, Media Reader, USB-Lampen und -Lüfter und anderes Zubehör anschließen. Mit dem frei liegenden Port auf der Oberseite, der bereits als Patent angemeldet ist, setzt Belkin neue Maßstäbe in Sachen Design. Der Port ist ideal, um Geräte wie den iPod Shuffle von Apple oder andere MP3-Player mit einem Handgriff einzustecken und rasch aufzuladen.

Der 4-Port Hub soll übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 480 Mbit pro Sekunde unterstützen. Er erkennt laut Hersteller angeschlossene Geräte sofort und zeigt mit LED-Lämpchen den individuellen Port-Status an. Der Hub läuft auf Pentium-PCs mit einem USB 2.0 Port und den Betriebssystemen Windows 98 SE, 2000, Me oder XP, sowie auf Macs.
Ohne zusätzliche Energie über einen Stromadapter ziehen zu müssen, verbindet der 4-Port-Hub bis zu zwei USB-Geräte mit dem Computer.

Der Hub ist ab sofort für 29,99 Euro im Fachhandel erhältlich.

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Mobiles Büro und Musikanlage

Nach dem SL75 schickt Siemens ein weiteres Handy der Oberklasse ins Rennen, welches im Design aber deutlich schlichter ist. Das S75 vereint anspruchsvolle Business-Funktionen und modernes Multimedia-Entertainment. Unterwegs kann man überall per E-Mail, Instant Messaging oder MMS kommunizieren, zusätzlich hat man mit dem S75 immer einen hochwertigen Music-Player in der Tasche.

10 Stunden Musikgenuss
Der eingebaute Music-Player für MP3- und alle AAC-Formate (bis zu AAC++) lässt sich laut Hersteller über eine spezielle Taste, den so genannten Music Key, an der Vorderseite des Handys einfach und intuitiv bedienen. Mit nur einem Tastendruck soll man damit aus jeder Anwendung heraus jederzeit zum Music-Player wechseln können und die Musik im Hintergrund abspielen, während man beispielsweise eine MMS oder E-Mail schreibt. Für \"Play\" und \"Pause\" gibt es zudem eine weitere separate Seitentaste.

Auf die mitgelieferte 128-MB-RS-Multimediakarte sowie in den Telefonspeicher von 20 MB sollen bis zu 10 Stunden Musik in CD-Qualität passen. Alle Musikstücke werden laut Hersteller automatisch nach Künstler, Album und Genre sortiert. Das ermöglicht einen schnellen Zugang zu den gewünschten Liedern. über GPRS lassen sich Musikstücke und Videos direkt und einfach aufs Handy laden.

Aller Termine im Griff
Neben den Musikfunktionen hat das S75 einen praktischen Organizer für Termine, Aufgaben und Kontakte eingebaut. Nach Hersteller-Angaben wurde der Funktionsumfang des Adressbuches verbessert, was unter anderem zur Folge hat, dass nun erkannt werden kann, welcher der Kontakte gerade für Instant Messaging online ist. Ferner können jedem einzelnen Kontakt zur Anruferkennung individuelle Klingeltöne sowie Videoclips zugeordnet werden. Dank eines einzigen Eingangskorbs für alle Arten von Nachrichten soll man sämtliche Mitteilungen - egal ob SMS, MMS, E-Mail oder Instant Messages - aber auch eingehende Anrufe und dringende Termine auf einen Blick sehen. Für einen schnellen Datenaustausch mit dem PC stehen Bluetooth, Infrarot und USB 2.0 zur Verfügung.

Auch visuell hat das S75 viel zu bieten: Die integrierte 1,3-Megapixel-Kamera mit Fotoblitz (kann auch als Taschenlampe genutzt werden) und der Digitalzoom ermöglichen, eigene Videoclips aufzunehmen und Erinnerungsfotos festzuhalten.Alle Fotos können auf dem 132 mal 176 Pixel großen TFT-Display betrachtet werden, das 262.000 Farben darstellen kann.

Das S75 ist ab Oktober 2005 in den Farben \"Piano Black\" und \"Zirconia\" erhältlich.

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Neuer Sun-Chef

Bernhard Isemann, 38, ist seit 12. Juli neuer österreich-Geschäftsführer des Server- und Java-Spezialisten Sun Microsystems. Isemann verfügt über mehrjährige Erfahrung in internationalen Managementfunktionen bei IT-Unternehmen und war zuletzt für den Aufbau des Geschäfts der Raiffeisen Informatik Tochter Syscom im Mittleren Osten verantwortlich.

Isemann übernimmt die Geschäftsleitung der österreichischen Sun Niederlassung von Donatus Schmid, der seit 1997 Sun österreich geleitet hatte und nun als Marketingdirektor zu Sun Deutschland wechselt.

Neben der intensiven Pflege der bestehenden Kunden verfolgt Bernhard Isemann das Ziel, die Vertriebsstruktur im Großkunden-bereich und im Partnergeschäft wesentlich auszubauen und das Neukundengeschäft zu entwickeln: \"Ich freue mich in einer besonders spannenden Zeit zu Sun zu stoßen: Mit einem starken Vertriebsteam und erfolgreichen Partnern als Basis werden wir unsere Mannschaft in den nächsten Wochen weiter verstärken, um die für Herbst bereits angekündigten neuen Sun Produkte in den österreichischen Markt zu bringen“.

Bernhard Isemann studierte Nachrichtentechnik und darauf aufbauend Wirtschaft und Recht an der Technischen Universität in Wien. Er startete seine Karriere bei IBM und Cisco als Account-Manager und leitete ab 2000 die österreich-Niederlassung von Lucent Technologies. Im August 2002 übernahm Bernhard Isemann die Verantwortung für den Aufbau des Geschäfts der Raiffeisen Informatik im Mittleren Osten. Nach drei Jahren erfolgreicher Pionierarbeit wurde Isemann in die Geschäftsführung der Syscom Holding berufen.

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Sanfte Migration zu IP

Die Alcatel-Tochter Genesys stellte nun eine IP-fähige Version der \"Genesys Voice Platform\" für Unternehmen jeder Größe vor. Die Einführung der neuen IP-fähigen Enterprise-Edition soll zur Umsetzung der Strategie beitragen, IP-Funktionen über das gesamte Produktportfolio der Sprachplattformen bei Genesys auszuweiten.

Unternehmen können Genesys zufolge eine sanfte Migration auf IP durchführen, da die neue IP-fähige Version die Koexistenz von Zeitmultiplex (TDM, Time-division Multiplexing) und IP in derselben Umgebung unterstützt. Vorhandene TDM-basierte Systeme weisen eine hohe Komplexität und hohe Betriebskosten auf Infrastrukturebene auf. Durch den Open IP Ansatz von Genesys können Unternehmen mit Genesys Voice Platform ihren Return on Investment (ROI) von Contact Center-Software steigern und gleichzeitig die Kundenerfahrung und Kundenbindung maximieren.

“Unternehmen, die IP-Initiativen einsetzen, werden von den Self-Service- und ROI-Leistungen der IP-fähigen Genesys Voice Platform Werte profitieren”, so Elliot Danziger, Chief Technology Officer Genesys. “Mit seinem neuen Angebot stellt Genesys flexible Lösungen für die IP-Migration in Unternehmen jeder Größe zur Verfügung.”

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Richtungen, änderungen, Gefahren

Von Alexander Gostev, Senior Virus Analyst, Kaspersky Lab

In den vergangenen Monaten wurden einige ernsthafte Hacker-Attacken verzeichnet, die eine klare Richtungsänderung der Angreifer aufzeigen.

Finanzgiganten, wie die Bank of America, die Sumitomo Bank oder die Abrechnungsdienstleister von MasterCard und Visa wurden im vergangenen Vierteljahr Opfer von Cyberverbrechen. In diesen Zusammenhang gehört auch der Skandal um das Spionage-Programm Hotworld, das in Netzen von mehr als 80 Organisationen in Israel und Großbritannien entdeckt wurde. Die Analyse dieser und einer Reihe weiterer, weniger bekannter Vorfälle, lässt folgende Schlussfolgerungen zu:

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Smarte Belohnung

Jedes Bonussystem hat direkte Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation und die Produktivität in einem Unternehmen. Die Einführung von Bonussystemen bringt meist einen Motivationsschub, die Produktivität lässt aber wieder nach, sobald alle Ziele für die Erreichung einer Prämienstufe erreicht sind. Um diesem Teufelskreis zu entkommen hat actinium consulting eine Software entwickelt, die alle wichtigen Parameter eines Prämiensystems abbildet und dynamisch der Entwicklung des Unternehmens anpasst - das \"Efficiency Bonus System (EBS)\".

\"Auf Softwarebasis kann die Komplexität des Prämiensystems laufend gesteigert werden, dabei ist jedoch darauf zu achten, dass es für jeden Mitarbeiter verständlich und transparent bleibt. Nur so ist die Akzeptanz des Systems in allen Unternehmensebenen sicher zu stellen\", erklärt actinium-Geschäftsführer Gregor Zeiler. Damit ein Prämiensystem auf allen Unternehmensebenen und von allen Mitarbeitern akzeptiert wird, müssen die Kennzahlen durchgängig herunter gebrochen werden. Zeiler präzisiert: \"Jeder Mitarbeiter muss wissen, dass seine Arbeit durchschlagend wirksam wird.\"

EBS liefert allen Abteilungen wöchtliche Reports, so dass jeder Mitarbeiter zeitnah die Ergebnisse seiner Arbeit sieht. Damit weiß der Mitarbeiter immer, was er geleistet hat und was er dafür bekommt. Einmal monatlich schickt die Applikation die exakten Prämienbeträge an die Lohnverrechnung, wo mit einer entsprechenden Schnittstelle der Gesamtlohn aus Basislohn und Prämienanteil berechnet wird. Das Management bekommt Zeiler zufolge ein Instrumentarium in die Hand, mit dem langfristig Business-Excellence entwickelt werden kann, \"ohne jeden Modetrend im Management mitzumachen\". \"Manche Manager glauben, sie finden das Heil alleine in Optimierungsmethoden wie Kaizen, KVP (Kontinuierliche-Verbesserungs-Prozesse) oder Six Sigma und übersehen dabei, dass parallel im Unternehmen ein Entlohnungssystem läuft, das ganz andere Effekte prämiert. Die große Herausforderung liegt darin, beide Komponenten synchron zu halten! Das Bonussytem darf nicht als Parallelaktion im Unternehmen laufen, sondern muss das Rückgrat des Unternehmens bilden\", so Zeiler.

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Industrielle Revolution

Früher einmal, da hatte der Industriebau einen Stellenwert. Industriebetriebe legten Wert darauf, mit ihren Produktionsstätten Selbstbewusstsein und Unternehmensstärke zu demonstrieren. Die Industriearchitektur wurde als Aushängeschild eingesetzt und genoss in der Regel einen solch guten Ruf, dass sich Architekten auch bei anderen Bauaufgaben von ihrem Charme inspirieren ließen, wie etwa Richard Rogers und Renzo Piano beim Entwurf für das in den Siebzigerjahren errichtete Centre Pompidou in Paris. Aber in den Neunzigern habe es in der Industriearchitektur einen Knacks gegeben, meint Christian Deplewski, Leiter der Zentralabteilung Anlagen und Bau bei der Robert Bosch Gmbh in Stuttgart. Ausgehend von der Autoindustrie, die unter massivsten Sparzwängen litt, begannen die Zulieferbetriebe es darauf anzulegen, einen möglichst ärmlichen Eindruck zu machen, um bei sich ja kein Einsparpotenzial ablesbar zu machen. Kam man um einen Neubau nicht umhin, so Deplewskis These, dann wurde unsichtbar gebaut: Der Bau wurde so gestaltet, dass das Gebäude bereits bei der Eröffnung so aussehen musste, als ob es dreißig Jahre am Buckel hätte. Als Rechtfertigung für einen letzten Rest an Gestaltung hätten dann Schlagworte aus der Produktion wie »Form follows function« herhalten müssen, so Deplewski, der anlässlich eines Praxisseminars am Institut für Industriebau an der TU Wien über die Bedeutung von Industriebauten für einen Konzern sprach.
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Wasserdichter Hafen

Grund dafür ist die Steigerung der umgeschlagenen Gütermenge von 3,3 Millionen im Jahr 2003 auf 3,6 Millionen Tonnen 2004. Zur Erneuerung der Kaianlage wurde eine 22.000 m² große Stahlspundwand mit 900 Verankerungspfählen vor die bestehende geschlagen. Auch die nautischen Einrichtungen und die Hafenausrüstung am Kai wurden erneuert. Außerdem soll der Containerterminal samt der dazugehörigen Straßen- und Schieneninfrastruktur erweitert und eine Rohstoffhalle sowie zwei neue Verladesilos in Betrieb genommen werden. Bis Ende 2006 soll der Hafen mit der Errichtung eines Hafentores, das bei Hochwasser geschlossen wird, und der Abdichtung des Schutzdammes, der den Donaukanal vom Hafenbecken trennt, hochwassersicher gemacht werden.
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Schutz für Linux

Der russische Security-Spezialist Kaspersky Lab stellt nun eine neue Version von \"Kaspersky Anti-Virus 5.5\" für Linux-Mailserver, Linux-Fileserver und Linux-Workstation vor. Es schützt entsprechende Systeme unter den Linux-Distributionen RedHat, SuSe, Debian und Mandrake (Mandriva) sowie den BSD-Derivaten OpenBSD und FreeBSD sicher vor Viren und anderer Malware. Die drei Produkte warten mit einer Vielzahl technischer Verbesserungen auf.

Die Produkte suchen auf Mailservern, Fileservern beziehungsweise Workstations nach infizierten Dateien und neutralisieren gefundenen Schadcode. Administrator und Anwender arbeiten dabei mit einer gleichermaßen benutzerfreundlichen Oberfläche, über die aktuelle Anti-Virus-Signaturen automatisch heruntergeladen und die Programm-Parameter remote-seitig konfiguriert werden können.

Eine der herausragenden Neuerungen der Version 5.5 stellt die Komponente \"kavmonitor\" dar. Dabei handelt es sich um einen On-Access-Scanner, der Antiviren-Schutz in Echtzeit gewährleistet. Der Scanner fängt sämtliche verdächtige Dateien ab und blockiert zweifelhafte Prozesse, um die Wahrscheinlichkeit einer Vireninfektion durch noch unbekannte Malware zu minimieren.

Einen zusätzlichen Grad an Sicherheit bieten die drei Produkte durch die Auswahlmöglichkeit der zugrundeliegenden Anti-Viren-Datenbanken. Der Anwender oder Administrator kann nun zwischen drei Datenbanktypen auswählen und ohne erneutes Updaten zwischen diesen umschalten: Standarddatenbanken, erweiterte Datenbanken und redundante Datenbanken. In den beiden letzteren werden Signaturen von Riskware gesammelt, also potentiell gefährliche Programme, die jedoch nicht als Viren eingestuft werden. Beispiele hierfür sind Werbeprogramme oder Programme zur remote-Spionage infizierter Computer.

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Durchwachsen

Die Bilanz der Sozialbau, des größten gemeinnützigen Bauträgers österreichs, ist durchwachsen: Nachdem der Bilanzgewinn 2003 mit 3,9 Millionen Euro ein singuläres Hoch brachte, ist der Gewinn mit 3 Millionen wieder auf das Niveau des Jahres 2000 gesunken. Ebenso rückläufig ist das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von 9,5 auf rund 8,6 Millionen, während der Umsatz von 15,6 auf rund 16,3 Millionen gestiegen ist. Die Eigenkapitalquote liegt bei 28,6 Prozent.
Beim Neubauvolumen konnte die Sozialbau ein leichtes Plus von 0,7 Prozent verzeichnen, bei der Sanierung wurde das Volumen um 25 Millionen Euro oder 40 Prozent gesteigert. Die bereits in den letzten Jahren verzeichnete Rückkehr der Wartelisten ist mit 48.000 Vormerkungen auch bei der Sozialbau Thema, die Tendenz steigend. Probleme mit der Vermietung hat der Bauträger hingegen nach wie vor beim Bürohaus Big Point in Wien-Meidling.
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