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Sager im März 2017

Staatssekretär Harald Mahrer und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl auf Digitalisierungs-Wegen. Staatssekretär Harald Mahrer und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl auf Digitalisierungs-Wegen. Foto: BMWFW/Martin Steiger

»Österreichs KMU sichern rund sieben von zehn Arbeitsplätzen in Österreich. Wenn diese Betriebe den digitalen Anschluss verpassen, hat das weitreichende Folgen auf unseren Wirtschafts- und Arbeitsstandort und bremst unsere Ambitionen Richtung Innovationsführer«,
warnt Staatssekretär Harald Mahrer.

»Nur Sklaven sind permanent verfügbar«,
schreibt Anita Eggler in ihrem Buch »E-Mail macht dumm, krank und arm: Digital Therapie für mehr Lebenszeit«

»Seit unserem Merger mit Orange 2013 ist die durchschnittliche Verweildauer unserer Handy-Vertragskunden um 50 Prozent auf durchschnittlich 85 Monate gestiegen«,
freut sich Jan Trionow, CEO Drei, über die treue Kundschaft.

»Künstliche Intelligenz ist Realität. Unternehmen, die jetzt auf den Zug aufspringen, werden die Produktivität sowie das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter auf ein neues Niveau heben«,
ist Christiane Noll, Geschäftsführerin Avanade, überzeugt.

»Gerade für Klein- und Mittelbetriebe wird Digitalisierung immer wichtiger. Einerseits wird die Welt immer globalisierter, andererseits steigt die Nachfrage nach regionalen Produkten. Beides bietet KMU Chancen, aber egal ob global oder regional, ein entscheidender Faktor wird in Zukunft der Grad der Digitalisierung sein, denn auch regionale Produkte werden zunehmend über Online-Shops vertrieben«,
konzentriert sich Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl auf den Digitalisierungshebel der ersten Stunde: E-Commerce.

 

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