Leistungsstärke, Sicherheit, Investitionsschutz und problemlose Verwaltbarkeit - der HP dx5150 Business Desktop PC ist seinem Hersteller zufolge die \"ideale Lösung\" für kleine und mittelständische Unternehmen. Ausgestattet mit AMD Athlon 64- beziehungsweise Sempron-Prozessoren und hochleistungsfähigen Serial-ATA-Festplatten sollen auch anspruchsvolle Business-Anwendungen nicht zum Problem werden. Trotz relativ günstiger Anschaffungskosten hat der dx5150 als Einstiegsgerät einen Lebenszyklus von mindestens neun bis zwölf Monaten - der Einsatz zukünftiger Software-Anwendungen ist damit - vorerst - gewährleistet. Bereits jetzt unterstützt er das neue 64-Bit-fähige Betriebssystem
Microsoft Windows XP x64 Edition. Das System ist als \"Microtower\" erhältlich und bietet zusätzliche Steckplätze wie zum Beispiel einen zweiten Monitor-Anschluss. Vorinstallierte Management-Tools wollen die Integration des PCs Unternehmensnetzwerke erleichtern. Sicher ist dx5150 allemal: Die
AMD Enhanced Virus Protection Technology und die
HP ProtectTools Embedded Security-Lösung sind tolle Begriffe mit vielen Fremdworten - und sorgen für Rund-Um-Schutz. Physikalische Sicherheitsfunktionen bietet ein
Kensington Cable Lock. Der HP dx5150 Business Desktop PC ist ab sofort zu einem Startpreis von 399 Euro im Fachhandel erhältlich.
Sicherer Verschluss. Gerade für den Schutz der Geschäftsdaten ist die physikalische Sicherheit vor unbefugtem Zugriff entscheidend. Schließvorrichtungen an der Gehäusevorderseite und -rückseite sowie ein Anschluss für das Kensington Cable Lock bieten HP zufolge \"maximalen\" Schutz. Optional erhältlich ist dazu ein integrierter Sicherheits-Hardware-Chip. Zusammen mit der \"ProtectTools\"-Software verschlüsselt und schützt er - unabhängig von anderen Komponenten wie Prozessor, Betriebssystem oder Arbeitspeicher - kritische Dateien und Ordner. Und über den integrierten RAID-Controller (Redundant Array of Inexpensive Disks) lassen sich zwei identische Festplatten als automatisierte Backup- und Recovery-Lösungen einrichten. So wird die Gefahr eines Datenverlustes durch Festplattenfehler minimalisiert.