Alle dabei II
- Written by Redaktion_Report
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Besonders bewährt hat sich Helfert zufolge auch das Angebot Telenode Business platin, das für kleine und mittelständische Unternehmen die ideale Alternative zu einer herkömmlichen Nebenstellenanlage darstellen soll. Die Anlage steht im UPC-Rechenzentrum, was Betriebs- und Wartungskosten reduziert, der Kunde benötigt lediglich eine Inode Breitbandanbindung und Endgeräte für seine Mitarbeiter. Die Anbindung an die öffentliche Telefonie erfolgt einfach und bequem über einen inode xDSL Business Anschluss mit Flatrate und SLA. Ein weiteres Business Produkt sei bereits erfolgreich: Telenode Business titan ist die perfekte Erweiterung für SIP taugliche Nebenstellenanlagen. VoIP ist hier das Schlagwort, das bereits in aller Munde ist und für dieses Service optimal zum Einsatz kommt: über den inode xDSL Business Anschluss wird eine direkte Verbindung von der Nebenstellenanlage zu den Inode VoIP Servern über das SIP Protokoll realisiert. Das Internet wird also als internationales Telefonnetz genutzt, die Grundgebühren für die Amtsleitungen sind damit überflüssig. Daten- und Telefonverbindung nutzen dieselbe Leitung, daher muss nur noch ein einziges Netz verkabelt und gewartet werden.Ein neues Service von UPC Austria ist das Sicherheitspaket für Firmennetzwerke, Managed Security. Dieses innovative Produkt nimmt Business Kunden Management und Wartung einer professionellen Firewall Lösung ab.
Hitachi Data Systems rückt auf der ITnT das Thema Datensicherheit in mittelständischen und großen Unternehmen in den Mittelpunkt. Teil des Themas sind die Tiered Storage- und Virtualisierungs-Lösungen von Hitachi Data Systems. John Ryden, Geschäftsführer von Hitachi Data Systems in österreich und CEE: \"Bei sehr vielen mittelständischen Unternehmen in Europa fehlt leider das Bewusstsein dafür, wie lebenswichtig die Daten für die Existenz des Unternehmens sind. Wir sehen immer wieder auch in österreich, dass Daten etwa durch menschliche Fehler, Kurzschluss, Feuer oder Hochwasser für immer verloren gehen. Dann stecken die betroffenen Unternehmen meist in ernsten Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten wollen wir unseren Geschäftspartnern mit Lösungen von Hitachi Data Systems ersparen.“ Damit die Auswirkungen solcher Krisen minimiert werden können rät Ryden zur Vorsorge: \"Die Spezialisten von Hitachi Data Systems kennen die Schwachstellen herkömmlicher Speicherlandschaften. Sie sind bei der ITnT erste Anlaufstelle zum Thema Datensicherheit.“
Die herkömmliche Sicherung der Daten Mithilfe von Backup Produkten wie der Hitachi Data Protection Suite reiche längst nicht mehr aus, so Ryden. Vielmehr sei es notwendig die unternehmenskritischen Prozesse innerhalb eines Riskassessments zu untersuchen und in einem Business Continuity Konzept zu berücksichtigen. Bestandteile eines Business Continuity Konzeptes sind neben hochverfügbaren Storage Systemen die optimale Ausnutzung der vorhandenen Storageinfrastruktur mittels Tiered Storage und Virtualisierungskonzepten sowie die Langzeitarchivierung der Daten. Ryden: \"Mit dem Tiered Storage-Konzept unterstützen wir sie bei der Einführung von Speicherklassen und bei der effizienteren Ausnutzung der vorhandenen Datenspeicher.“ Die Umsetzung von Tiered Storage Lösungen erfolgt durch Virtualisierung der Storage Infrastruktur, einem weiteren Schwerpunkt von Hitachi Data Systems auf ITnT. Die Lösung, die Hitachi Data Systems für Banken, Telekom oder Industriekonzerne entwickelt hat, ist auch für mittelständische Unternehmen verfügbar. Der Auslastungsrad der Speicherinfrastruktur kann dadurch verbessert werden und bestehende Infrastruktur kann weiter verwendet werden.
Der Technologiepark im Rahmen der jährlichen Leitmesse ITnT bietet mit seiner Fokussierung auf innovative Lösungen der Zukunft auch der Telekom Austria eine willkommene Bühne. Die Telekom wird auf ihrem Innovationsstand im Technologiepark neue Anwendungen auf Basis von zwei Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts vorstellen: NGM (Next Generation Media) und RFID (Radio Frequency Identification). In Sachen NGM war der Launch von aonDigital TV ein erster Schritt. Heute beschäftigt sich das Innovationsmanagement von Telekom Austria in ihren F&E Trials längst mit Anwendungen im erweiterten Umfeld von klassischem IPTV.
Die Steuerung einer Haustüre mittels TV-Fernbedienung sowie Statusabfragen über den TV-Apparat deuten an, wohin die künftige Entwicklung beim \"Networked Home\" gehen wird. Für diesen Prototyp der intelligenten Türe wurde eine spezfische Applikation auf Basis IP-Technologie auf der NGM Plattform entwickelt und damit das bestehende aonDigital TV für eine kommende eLiving Funktionalität vorbereitet. Beim heuer im Rahmen des Staatspreises für Multimedia & E-Business mit dem Innovationspreis ausgezeichneten Projekt \"St. Anna Fernsehen\" hat die TA die beiden Schlüsseltechnologien NGM und RFID miteinander verknüpft. Mittels RFID Technologie werden bei dieser Pilotanwendung unterschiedlichste Inhalte personalisiert, d.h. spezifisch nach Krankheitsbild des Kindes, Sprache und Alter verfügbar gemacht. Zur Vorbereitung marktfähiger Lösungen hat Telekom Austria auf Basisbestehender B2B Infrastrukturen eine RFID Managed Service Plattform entwickelt. Damit ermöglicht Telekom Austria ihren Kunden einen Ressourcen schonenden Einstieg in die RFID Nutzung. RFID-Systeme, bestehend aus Transponder und Reader, bringen überall dort Vorteile, wo physikalische Objekte und deren Zustände mittels Funktechnologieberührungslos gekennzeichnet, registriert und über den gesamten Verlauf einer Distributionskette gemanagt werden sollen. Für bestimmte Wirtschaftsbereiche wie Brauereien oder die Textilindustrie und deren Logistik- und Transportanforderungen wurden bereits RFID Modelle im Detail konzipiert.
Im Rahmen der ITnT 2007 stellen Bund, Länder, Städte und Gemeinden, in Kooperation mit ihren jeweiligen Wirtschaftspartnern, auf der fast 200 m2 großen Sonderfläche E-Gov.City aktuelle E-Government-Lösungen, richtungsweisende IT-Standards sowie fortschrittliche Entwicklungstrends erstmals vor. Als Initiator treten in erster Linie das Bundeskanzleramt und die BRZ GmbH auf. Die ITnT 2007 konzentriert sich verstärkt auf den CEE Raum, um ein internationales Aussteller- und Besucherpotenzial nach Wien zu bringen und um den internationalen Erfahrungsaustausch zu forcieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Messe ist die E-Gov.City-Lounge, welche für Gäste, Experten und Vertreter der IT-Wirtschaft zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung steht. Am Programm stehen Vortrags- und Diskussionsreihen im Rahmen der Osteuropa-Konferenz des Bundeskanzleramtes. Eingeladen sind Minister und Staatssekretäre aus österreich, EU-Beitrittskandidatenländern, Balkanländern, Russland und EU-Osteuropaländern.
\"Unser Modell der einheitlichen Strategie und Architektur durch die PlattformDigitales österreich, sowie die Einbindung aller Akteure in Bund, Länder, Städten,Gemeinden und Wirtschaft sind beispielgebend. Wir haben damit eine Vorreiterrollein Europa - dies führt zu einem Exportschlager E-Government und festigt gleichzeitigden Wirtschaftsstandort österreich“, so Christian Rupp, Sprecher der PlattformDigitales österreich im Bundeskanzleramt.
Namhafte Aussteller wie A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme imelektronischen Datenverkehr GmbH, act Management Consulting GmbH, BEKOEngineering & Informatik AG, Bundesministerium für Finanzen, Bundesministeriumfür Inneres - Support Unit ZMR, Bundesministerium für Justiz, Bundeskanzleramt,Bundesrechenzentrum GmbH, Gentics Software GmbH, Hewlett-PackardGes.m.b.H., LexisNexis Verlag ARD ORAC GmbH & Co KG, Microsoft österreichGmbH, AUVA, Novell GmbH österreich, Siemens Business Services GmbH&Co.,Sun Microsystems GesmbH, IPS Vertriebsgesellschaft für innovative EDV-Produkteund -Systeme GmbH, easyfind it+marketing gmbh, T-Systems Austria GesmbH,rubicon informationstechnologie gmbh, Oracle Austria GmbH haben bereits ihreTeilnahme an der E-Gov.City zugesagt.
Und auch die angekündigte CEE-Offensive bei Data Systems Austria (DSA) wird konkret: Auf der ITnT stellt die Data Systems (Stand A0 320) JET OPEN, das jüngste Mitglied der JET-Familie, vor. JET OPEN ist eine ERP-Lösung, die mehrsprachenfähig ist und einen Legislativenlayer hat. Damit spricht das Unternehmen auch Handelsunternehmen an, die - wie die DSA - Aktivitäten im Ausland planen. Weil JET OPEN sehr einfach adaptiert werden kann, ist die Software auch für kleinere Unternehmen interessant. \"JET OPEN kann auch für kleinere Handelsbetriebe leicht und ohne großen Aufwand adaptiert werden\", weiß Markus Berndt, DSA-Vorstand für Sales und Marketing. \"Die extreme Flexibilität von JET OPEN ermöglicht die Abbildung von Business-Prozessen mit einem geringen Einsatz von Mitteln. Danach punktet die Software mit Effizienzsteigerung in der täglichen Routine.\" So ermöglichen beispielsweise Macrobuchungen wesentlich effizienteres Arbeiten und die Vermeidung von Buchungsfehlern: Bei immer wieder kehrenden Buchungen werden alle Felder wie Belegsymbole, Konten, Buchungstexte, Kostenrechnungsschlüssel etc. vorgeschlagen. Eingegeben werden muss lediglich der Buchungsbetrag. JET OPEN stellt neben dem ERP-\"Herzstück\" auch JET OPEN MOBILE zurVerfügung, ein Außendienststeuerungsmodul sowie eine integrierteGeodatenanalyse für CRM und Datamining. Das ASP-Modell von JET OPEN ermöglicht den Anwendern raschen und sicheren Datenzugriff per Internet - eine Wahlmöglichkeit, die vor allem KMUs gerne nutzen.
\"Weil JET OPEN so leicht in verschiedene Sprachen und Gesetzesumgebungen transferiert werden kann, ist diese Software das Herzstück unserer partnerorientierten Expansionsoffensive in selektierte CEE-Länder\", berichtet Vorstandsvorsitzender Jon Martinsen über die Strategie hinter der neuen Softwareeinführung. \"Damit setzt sich DSA in eine Marktnische für all jene Unternehmen, die sich trotz internationaler Anforderungen einen österreichischen Softwarepartner wünschen, der die Nähe zum Kunden noch nicht verloren hat. Diese Stärke nutzt DSA erfolgreich seit vielen Jahren und setzt sich dadurch in zahlreichen Projekten gegen Global Player durch.\"
Kapsch BusinessCom präsentiert sein umfangreiches Lösungs-Angebot: Im Mittelpunkt dabei stehen die Kapsch ITnT Fokus-Themen Unified Real Time Communications, Security, IT Solutions und Networks. Der Kapsch BusinessCom Stand findet sich in Halle A, Stand A0736. \"Die ITnT hat sich in den letzten Jahren in der IT und Telekombranche etabliert. Daher haben wir uns entschieden, unseren Auftritt auf der ITnT 2007 weiter auszubauen. Für uns ist die Messe eine wichtige zusätzlicheMaßnahme im Bereich der Kundenbetreuung und Neukundengewinnung neben unseren österreichweiten Events, Partner-Roadshows und sonstigen Marketingaktivitäten\", erklärt Kari Kapsch, Vorstandsvorsitzender Kapsch BusinessCom. \"Aufgrund unserer lokalen Präsenz - aktuell mit 320Mitarbeitern - in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Ukraine und Polen sind natürlich auch potentielle Besucher aus diesen Ländern eine sehr interessante Zielgruppe für uns.\"
Unter dem Motto \"Wir hören zu\" steht das Kapsch BusinessCom Team Interessierten am Messestand als individuelle Berater für innovative und maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung. Im Bereich Echtzeitkommunikation zeigt Kapsch BusinessCom innovative Show-Cases mit den Partnern Microsoft, Cisco und Nortel zur Systemintegration von Unified Real Time Communication Lösungen in bestehende Kommunikationsanlagen. Dadurch bietet sich Unternehmen dieMöglichkeit zur neuen Strukturierung ihrer Kommunikation, zur Steigerung des Teamworks im Unternehmen und damit zu mehr unternehmerischem Erfolg und höherer Produktivität. Möglich werden diese neuen Formen der Interaktion in Unternehmen auch durch die Kapsch Eigenentwicklung smart.Toolkit.
Innovative Lösungen präsentiert Kapsch BusinessCom auch imSicherheitsbereich: Die gezeigten Lösungen reichen von Themen wie zum Beispiel Virenschutz, Firewalls über Intrusion Detection/Prevention, IP Netflow Monitoring bis hin zu sicheren Zugriffsmöglichkeiten für Außendienstmitarbeiter oder Heimarbeitsplätze. Auch aus dem Bereich \"Physische Security\" werden zahlreiche Lösungen wie Serverraumüberwachung, Zutrittskontrollsystemlösungen un Videoüberwachung angeboten. Abgerundet wird das Portfolio durch zahlreiche Dienstleistungen wie z.B. der Hack-Check, Secure Audits und Komplettconsulting bei Serverraumlösungen.