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Lärmschutz als Kunstwerk

Der Tiroler Maler Martin Juen macht vor, wie Autobahn-Lärmschutzwände auch künstlerisch genutzt werden können

Wegen ihrer Eintönigkeit sind die Schallschutzbauten entlang der österreichischen Autobahnen vielfach in Kritik geraten. Dass es auch abwechslungsreichere Gestaltungsmöglichkeiten gibt, bewies der Tiroler Maler Martin Juen mit seinem Kunstprojekt in der Tiroler Gemeinde Rietz bei Telfs. Unter tatkräftiger Mitwirkung kunstinteressierter Gemeindebürger schuf er auf den ortszugewandten Schallschutzbauten entlang der Inntal-Autobahn A 12 einen Zyklus phantastischer „Lärmschutz-Gemälde“, der die kilometerlange Betonfront entlang der Sportanlagen des Orts wirkungsvoll auflockert.

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PORR: Neuer CFO

Er wurde in der Aufsichtsrats-Sitzung vom 27.11.2008 zum neuen Finanzvorstand der PORR AG bestellt. Der bisherige PORR-CFO, Helmut Mayer, der dem Vorstand der Gesellschaft in dieser Funktion seit 2003 angehörte, ist am selben Tag einvernehmlich aus dem Vorstand der PORR AG ausgeschieden, da er beabsichtigt sich selbständig zu machen. Die Verträge der übrigen Vorstandsmitglieder wurden verlängert. Krumpeck ist bereits seit September 2005 in geschäftsführenden Funktionen im PORRKonzern tätig – zuletzt als Vorstandsmitglied in der Porr Projekt und Hochbau AG, einer der drei operativen Leitgesellschaften der PORR-Gruppe. Zuvor war der dreifache Vater und Wirtschaftswissenschaftler im Magna-Konzern tätig

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Herausforderung Al Hamra Tower

Kuwait mischt aktiv mit im Rennen um die prestigeträchtigsten Städte dieser Welt. Mehr als 1000 Bauprojekte werden in den nächsten fünf Jahren in Angriff genommen.

Das neue Aushängeschild in Kuwait City soll die Silk City mit einem imposanten 1001 Meter hohen Turm werden. Doch bis es soweit ist, wird es noch dauern. Das vorerst höchste Gebäude wird der Al Hamra Tower. Mit nicht minder beeindruckenden 412 Meter wird das Hochaus der Skyline von Kuwait City in den den nächsten Jahren seinen Stempel aufdrücken. Auf 77 Stockwerken entstehen Büro- und Geschäftsräumlichkeiten mit einer Gesamtfläche von 98.000 Quadratmetern. Die Fertigstellung ist für 2010 geplant.
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Bauträger befürchten Auftragsrückgang

"Wenn der Wohnbau nicht angekurbelt wird, sind massive Auftragsrückgänge für die Bauwirtschaft unausweichlich - die Finanzkrise wird Büro- und Wirtschaftsbauten treffen" ist Winfried Kallinger, Sprecher der Bauträger im Fachverband der Immobilientreuhänder der WKÖ, überzeugt.

Die weltweite Finanzkrise dürfte die Nachfrage nach neuen Bürostandorten und Betriebsansiedlungen in Wien auf längere Zeit erheblich negativ beeinflussen, gleichzeitig ist laut Kallinger aber damit zu rechnen, dass es eine ungebrochene Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum geben würde. Wohnbaugeförderte Projekte, die derzeit am Markt angeboten werden, seien auch bei den gewerblichen Wohnbauträgern geradezu "überbucht". "Maßnahmen der Infrastruktur sind zweifellos ein geeignetes Mittel, um der Bauwirtschaft bei den zu erwartenden Umsatzeinbrüchen zu helfen - sie greifen aber nicht so rasch, weil sie eine längere Vorlaufzeit brauchen und schwerer zu finanzieren sind. Gerade in Wien gibt es aber genug Liegenschaftsreserven, die durch differenzierte Widmungsmaßnahmen relativ rasch und einfach dem Wohnbau zugeführt werden könnten", meint Kallinger.
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Leistung und Komfort

Volvo setzt in seiner jüngsten Generation von Raupenbaggern auf Produktivität und Bedienerkomfort.

Die neuen Raupenbagger des Typs EC460CL und EC700CL gehen sparsam mit dem Treibstoff um, zeigen Leistungen, die den Vergleich mit höheren Gewichtsklassen nicht scheuen müssen, und sind mit der Komfortkabine »Care Cab« ausgestattet. Die Stärken des 45,6 bis 48,3 Tonnen schweren EC460CL sollen laut Volvo besonders im Tiefbau, im Steinbruch, im Kanalbau und im Massenaushub ausgespielt werden. Der EC700CL soll sich besonders für den Massenaushub und das Abtragen von Felswänden eignen und eine optimale Kombination von hoher Produktivität und Kraftstoffeffizienz bieten.

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Die vierte Säule

Der geförderte Wiener Wohnbau bekommt eine neue Säule. Den Grundkriterien Planung, Ökonomie und Ökologie wird die soziale Nachhaltigkeit zur Seite gestellt. Neuer Jury-Vorsitzender ist der Direktor des Architekturzentrums Wien Dietmar Steiner.

Der geförderte Wiener Wohnbau wird in Zukunft noch stärker auf die individuellen Wohnbedürfnisse der Zukunft eingehen, verspricht Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Er wünscht sich maßgeschneiderte Wohnlösungen, die „den soziodemographischen Veränderungen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen in allen Lebenslagen entsprechen“. Dafür wird es künftig einige Neuerungen bei den Kriterien für Bauträgerwettbewerbe geben. Alle an den Wettbewerben teilnehmenden Projekte werden neben den bisher gültigen Grundkriterien Planung, Ökonomie und Ökologie ab 2009 auch hinsichtlich ihrer sozialen Nachhaltigkeit bewertet. Damit will Ludwig einen Schwerpunkt auf die Entwicklung und Realisierung von Wohnformen legen, die Innovation mit Kostenbewusstsein verbinden.

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