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Microsoft präsentiert neue Infoplattform zum Thema Registrierkassa

Microsoft präsentiert neue Infoplattform zum Thema Registrierkassa Foto: Microsoft

Seit 1. Jänner 2016 gilt in Österreich die Registrierkassenpflicht und ab 1. Jänner 2017 müssen alle Belege digital signiert werden. Aus diesem Anlass geht Microsoft Österreich mit einem neuen Registrierkassen-Portal online, auf dem die technischen Lösungsmöglichkeiten für Registrierkassen vorgestellt werden.Dazu gehören Technologien wie Windows als Basisplattform für Registrierkassen sowie Office 365, Dynamics und Azure als Server-Infrastruktur-Lösungen.

Mit 1. Jänner 2016 gilt in Österreich die Registrierkassenpflicht. Ab diesem Zeitpunkt müssen alle Unternehmen, ab einem Jahresumsatz von 15.000,- Euro und jährlichen Barumsätzen von mehr als 7.500,- Euro, ein elektronisches Aufzeichnungssystem – die Registrierkassa – verwenden.

Nachdem die rechtlichen Voraussetzungen auf dem Tisch liegen, möchte Microsoft gemeinsam mit seinen Partnern nun die technischen Lösungsmöglichkeiten genauer beleuchten und Klein- und Kleinstunternehmen helfen eine fundierte Entscheidung bei der Auswahl der Soft- und Hardware zu treffen. Dazu hat Microsoft ein eigenes Registrierkassen-Portal erstellt, das einen Überblick über den Markt sowie eine Kaufhilfe bieten soll. „Wir wollen den österreichischen Unternehmern über dieses Portal Informationen zu den technischen Lösungsansätzen zur Verfügung stellen, um sie auf ihrem Weg in das digitale Zeitalter begeiten“, betont Lukas Keller, Leiter des Geschäftsbereichs KMU und Vertriebspartner bei Microsoft Österreich anlässlich des Portal-Launches. „Neben Windows stellt Microsoft von Office 365 beginnend bis hin zu Dynamics und Azure als Server-Infrastruktur-Lösung die entsprechenden Technologien zur Verfügung“.

Kasse ist nicht gleich Kasse

„Obwohl Finanzminister Schelling im 1. Quartal 2016 Straffreiheit zugesichert hat, läuft der Countdown, denn rund 200.000 heimische Unternehmen müssen noch auf ein entsprechendes Kassensystem umrüsten“, erklärt Markus Zoglauer, Geschäftsführer des Kassensystem-Experten ETRON. Trotz des enormen Handlungsbedarfs warnt Zoglauer vor voreiligem Handeln. „Nicht jede Kasse, die aussieht wie eine Registrierkasse erfüllt die Anforderungen des Unternehmens. Oft würde eine Software auf dem vorhanden PC schon reichen“, erklärt Zoglauer. Auch Axel Kutschera, Geschäftsführer des Manipulationsschutzanbieter fiskaltrust stößt mit seinem Hinweis auf die 2017 in Kraft tretende Registrierkassensicherheitsverordnung in ein ähnliches Horn: „Diese Verordnung legt fest, dass die Daten unveränderbar gespeichert werden müssen und jeder Beleg auch digital signiert werden muss, um Manipulationen zu verhindern. Um künftig einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten sollte bereits beim Systemkauf darauf geachtet werden“.

Windows: Hohe Kompatibilität in jeder Hinsicht

„HP bietet durch das breite, meist auf einer Windows Plattform basierende, Produktportfolio und das Know-How im Business- und Privatkundenbereich die perfekte Basis für gesetzeskonforme und zukunftsorientierte Registrierkassen. Denn gerade beim Thema Registrierkassen erstreckt sich der Bedarf von der mobilen Tablet Variante bis hin zum komplett ausgestatteten High-End Kassensystem, je nach Bereich“, so Guido Theissbacher, Area Category Manager bei HP Österreich. Durch die hohe Kompatibilität von Windows-Geräten können Unternehmen auf ein großes Sortiment von Zubehör wie Bondrucker und Barcodescanner zugreifen. Auch die Herstellervielfalt und die ausgeprägte Partnerlandschaft spricht für eine Registrierkassenlösung auf Basis von Microsoft-Technologie. Gerade vor Weihnachten haben die meisten Unternehmer keine Zeit, um sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Registrierkasse sie kaufen sollen. Gemeinsam mit seinen Partnern bietet Microsoft den österreichischen Unternehmern verlässliche Service- und Beratungsleistungen an, um diese bestmöglich zu unterstützen“, so Lukas Keller.

 

Weitere Informationen zum Thema gibt es im Registrierkassen-Portal.

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