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Im Test: Notebook für den breiten Einsatz

Das »Satellite L50-C« besticht vor allem durch sein Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Das »Satellite L50-C« besticht vor allem durch sein Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Foto: Toshiba

Diesmal genauer unter der Lupe: ein Einsteiger-Notebook von Toshiba.

Toshiba hat sein neuestes Notebook-Line-Up im Sommer vorgestellt. Mit an Bord ist die »Satellite L«-Serie, die über den Einsteigergeräten der C-Klasse positioniert ist. Das »L50-C« ist prinzipiell ein Consumergerät und aufgrund des Gewichts von 2,2 kg nur bedingt für den Laufsport geeignet. Als Desktop-Ersatz – unserem gewählten Test-Setting – ist das Satellite allerdings ideal. Etwas abgesetzte Tasten und ein großes Clickpad bewirken, dass der Laptop auch ohne Peripheriegeräte passabel zu bedienen ist. Berührungen durch den Handballen werden am Pad automatisch ignoriert. Gerade bei Multitouch-Funktionen ist dies ein wichtiges Feature, das sich zum Glück mittlerweile breit durchgesetzt hat.
Auf der Satellite L-Serie ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert, das auch ruckzuck startet.

Ins Auge sticht – besser: schmiegt – sich aber das Display dank der hervorragenden LED-Hintergrundbeleuchtung (Full HD TFT Hochhelligkeits-IPS Display). Wir finden: Gerade der Bildschirm macht den Komfort des Gerätes wesentlich aus. In der Version »Satellite L50-C-1FD«, mit einem empfohlenen Verkaufspreises von 1.100 Euro, sind folgende Komponenten verbaut: Intel i5-5200U Prozessor, 1 TB Festplatte, eine Solid State Disk von 128 GB Größe und 8 GB Hauptspeicher.

Last modified onMontag, 09 November 2015 11:18
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