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Daten­löschung – Nicht alle Daten sind gleich

Nicht nur Anzahl und Bauarten von Speichermedien steigen rapide an. Zu den Anforderungen nach zuverlässiger Löschung tritt der Wunsch nach wirtschaftlicher Geräteverwertung.

Wer heute Speichermedien löschen will, jagt bewegliche Ziele«, erläutert Frank Kottmann, Mitglied des Vorstands CHG-Meridian. »Zum einen setzen gesetzliche Richtlinien und Compliance-Anforderungen die CIOs und IT-Budget-Verantwortlichen unter Druck. Auf der anderen Seite bereiten kaufmännische Fragen Kopfzerbrechen: Muss ich für eine Datenlöschung die 500 Smartphones meiner Kollegen am Ende des Technologie-Lifecycle physikalisch vernichten? Oder gelingt mir beides: Durch Wiederverwertung mein Budget entlasten und dabei trotzdem auf der sicheren Seite sein?«, so Kottmann weiter.

Unter dem Namen »eraSURE« erstellt der IT-Dienstleister zertifizierte Datenlöschkonzepte, die sicherheitstechnische Anforderungen auf kluge Weise mit kaufmännischen Bedürfnissen verknüpfen. Als unabhängiger Finanzberater und Technologiemanager führt das Unternehmen Kompetenzen zusammen, die früher nur getrennt anzutreffen waren: technisches Wissen und kaufmännische Intelligenz.

Dabei sind nicht alle Daten gleich. Manche sind gleicher. Beispielsweise sind Daten auf den Vorstandsgeräten in der Regel sensibler als jene aus der Versandabteilung – genauso wie Informationen aus der Entwicklungsabteilung oder Patientendaten eines Krankenhauses. All diese Daten gehören zu einer höheren Risikoklasse und werden entsprechend behandelt. Der Grad der Schutzbedürftigkeit entscheidet die Wahl der Löschverfahren und die angewandten Verfahrensweisen.
www.chg-meridian.de

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