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Wunsch und Wirklichkeit

Gerhard Knoch, Infor: »Niemand will auf das falsche Pferd setzen.« Gerhard Knoch, Infor: »Niemand will auf das falsche Pferd setzen.« Foto: Infor

Laut einer aktuellen Studie von PAC steht das Thema Mobilität auf der Investitionsagenda bei Unternehmen »ganz oben«. Fast 90 Prozent der befragten Manager sehen durch mobile Anwendungen Möglichkeiten, den Kundenservice zu verbessern.

Obwohl Mobilität nicht der wichtigste Trend ist, wollen hier die meisten Firmen investieren: Fast jedes zweite Unternehmen (47 Prozent) plant innerhalb der nächsten zwei Jahre konkrete Investitionen in die Nutzung von Unternehmenssoftware auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets. Für nahezu alle Unternehmen steht dabei die Sicherheit an erster Stelle. Dass sich dennoch eine zögerliche Haltung bei der Einführung von Enterprise Mobility zeigt, überrascht Gerhard Knoch, Vice President und General Manager DACH bei Infor, nicht: »Verschiedene Plattformen und Endgeräte machen Unternehmen die Entscheidung schwer – niemand will auf das falsche Pferd setzen. Während zudem E-Mail- und Kalenderfunktionen schon lange mobil verfügbar sind, gibt es bei klassischer Enterprise-Software jetzt erst nach und nach Anwendungen, die sich auf kleinen Screens sinnvoll abrufen oder gar bearbeiten lassen.« Neben diesen Gründen zeigt die PAC-Studie eine weitere Schwierigkeit: Für nahezu alle Unternehmen steht Sicherheit beim mobilen Zugriff auf Unternehmenssoftware an erster Stelle – das erfordert ein durchgängiges Konzept, das nicht überall vorliegt, heißt es. Um mobile Geschäftsprozesse erfolgreich umzusetzen, empfiehlt Knoch fünf Fokusthemen: Ziele, Integration, Sicherheit, Anwender, Erweiterungen.

Info: www.infor.at

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