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Virtuelle Visitenkarte

Angebot für eigene Visitenkarte: Monika Barthmes, my world behind, mit QR-Code für persönlich administrierbare Informationen. Angebot für eigene Visitenkarte: Monika Barthmes, my world behind, mit QR-Code für persönlich administrierbare Informationen.

Der Report hat die Idee der Start-ups my world behind und qrmore aufgegriffen, mit einer mobil optimierten Visitenkarte die virtuelle Vernetzung bei persönlichen Zusammenkünften zu erleichtern.

Der Launch fand anlässlich eines Publikumsgesprächs in der FH Campus Wien am 27. Februar statt. »Die Blanko-Visitenkarte war mit einem QR-Code auf einem Display-Cleaning-Pad nett verpackt. Ich habe sie gleich in Betrieb genommen und mittlerweile auch schon weitergegeben. Ich finde es besonders witzig, dass die Empfänger meiner Karte eine eigene Blankokarte als Geschenk erhalten«, meint Teilnehmer Kurt Berger, BCS-Seminarinstitut. Die virtuelle Visitenkarte ist unentgeltlich nutzbar und kann für beliebig viele Inhaber vervielfältigt werden. Abgefragt werden nur Daten, die vom Nutzer für die Veröffentlichung im Internet bestimmt sind.

Wie funktioniert es? »Merken« Sie sich die Visitenkarte von Monika Barthmes, Gründerin und Geschäftsführerin von my world, und sichern Sie sich jetzt Ihre persönliche virtuelle Visitenkarte »powered by Report Verlag«. Rufen Sie hierfür den Shortlink http://qod.me/ql/H1UBDOPZO auf. Die persönlichen Daten können aus der Merkbox heraus (Stift-Button) oder von der Visitenkarte aus (Stern-Button und »Bearbeiten«) eingegeben werden.

Last modified onDienstag, 15 April 2014 18:19
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