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Video in Wohnhausanlagen

Netavis setzt Hightech-Videolösung für Wiener Wohnen in 22 Gemeindebauten um. Insgesamt 22 städtische Wohnhausanlagen werden im Rahmen des Projektes »Sicheres Wien« derzeit video-überwacht.

Dabei sind rund 2.800 IP-Kameras zum Schutz vor Vandalismus, Diebstahl und illegaler Sperrmüll-entsorgung im Einsatz und sollen so für Sicherheit für Menschen und Umgebungen in den Gemeindebauten sorgen. Das Herz der großen und komplexen Installation bildet ein IP-Videoüberwachungssystem des heimischen Spezialisten Netavis. »Unsere Lösung basiert nicht nur auf High-Performance-Technologie, sondern zeichnet sich auch durch Anpassbarkeit an sensible Sicherheits- und  Datenschutzanforderungen des öffentlichen Sektors aus«, erklärt Netavis-Geschäftsführer Wolfgang Baumgartner.

Die digitalen Videoüberwachungskameras werden in neuralgischen Bereichen wie Müllräumen, Garagen und Aufzügen eingesetzt und mittels Wide Area Network mit Servern eines externen Rechenzentrums verbunden. Die Steuerung der Installation übernimmt die skalierbare Videomanagementplattform »Observer 4« des Wiener Unternehmens. Das integrierte Videoanalysemodul iCAT bietet weitere Funktionen, wie automatische Kamera-Sabotage-Erkennung, Objekt- und Bewegungserkennung oder eine sogenannte Dual-Stream Videoanalyse. Damit wird ein hochauflösender Videostream zur Speicherung archiviert, während gleichzeitig ein zweiter Videostream mit einer geringeren Auflösung der Datenanalyse dient. Mehrere tausend Kameras werden so von relativ wenigen Servern ausgewertet und enormes Hardware-Einsparungspotenzial genutzt. Die Ordnungsberaterinnen und Berater von Wiener Wohnen wurden mit Tablet PCs ausgestattet und überblicken ihren Verantwortungsbereich via Live-Monitoring durch einen mobilen Client. Rasches Reagieren und Gespräche können helfen, Schadensfälle und Folgekosten präventiv zu verhindern.

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