Zeiterfassung 2.0
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flow.timer ist die neue Online-Zeiterfassung von icomedias. Projekte und Aufgaben werden im Team erfasst, durch Social Tagging beschrieben.
Das Eintragen von Arbeitszeiten geht schnell und einfach, Live-Auswertungen geben jederzeit einen aktuellen Status-Überblick. Geschäftsführer Christian Ekhart zu Joy of use und optimalen Flow bei der Arbeit:
Herr Ekhart, die Zeiterfassung zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsaufgaben von Mitarbeitern, sondern wird eher als notwendiges Übel wahrgenommen. Warum soll das bei flow.timer anders sein?
Christian Ekhart: flow.timer steht für Bedienbarkeit: keine komplizierten Eingabemasken, sondern das Wesentliche an der richtigen Stelle. Tasks erledigen, Arbeitszeiten erfassen – alles mit Verknüpfung zu den jeweiligen Projekten und mit automatischen Zuordnungen.
Und warum ist flow.timer Zeiterfassung 2.0?
Die Social Tags sind eine der Kernfunktionen von flow.timer. Damit werden Arbeitsaufgaben näher beschrieben: Schlagworte auswählen, anklicken, fertig. Das spart viel Tippen und schafft bessere und einheitlichere Einträge. Das Tagging ist frei definierbar, damit entspricht das Wording dem im Unternehmen üblichen Sprachgebrauch. Ein Beispiel dafür wären die Tags „Home-office“ oder „Teleworking“.
flow.timer nutzt die Cloud-Plattform von Microsoft, Windows Azure. Was ist der Vorteil oder ist die Cloud einfach ein Hype, den man mitmachen muss?
Cloud und Azure waren die logische Konsequenz aus dem Wunsch, flow.timer ausschließlich im Browser zu benutzen, immer verfügbar und verschlüsselt. Daher wird flow.timer ausfallsicher in verteilten Rechenzentren von Microsoft in der EU betrieben. Mit der WebApp auf Basis von html5 für alle mobilen Geräte haben wir einen weiteren Grund für die verteilte Nutzung von Azure.
Bei flow.timer wird immer wieder das Thema User Experience (UX) betont. Warum?
User Experience sorgt für freundliche und zufriedene Nutzer. Dabei geht es aber um viel mehr als nur um hübsche Grafiken und buntes Design. Der Erfolg und die Akzeptanz einer Software hängen wesentlich davon ab. UX war von Beginn an bereits in der Konzeption ein zentrales Element. Denn die Interaktion findet für den Anwender mit dem Bildschirm statt, nicht mit dem Quellcode. Wir sagen dazu „schön schmeckt besser“.
Wie steht es mit Microsoft Projekt als De-facto-Standard im Projektmanagement?
flow.timer kann Microsoft Project XML verstehen und ganze Projekte mit allen Aufgaben und Strukturen einlesen. Das spart doppelte Eingaben. flow.timer ist ein benutzerfreundliches, einfach zu bedienendes Front-end für MS Project – mit allen Auswertungen und allen Details zu den geleisteten Tätigkeiten. Das kann Project nicht, und daher ist flow.timer die perfekte Ergänzung.
Können auch Daten aus anderen Quellen übernommen werden?
Ganz neu ist die Schnittstelle zur Koppelung mit Telefonanlagen. Die Mitarbeiter bekommen alle Gespräche, die länger als fünf Minuten waren, sofort in ihr Dashboard eingetragen und können die Details dazu erfassen. Damit werden die Abrechnungen besser und detaillierter.
Und flow.timer kann man 30 Tage kostenlos testen?
Ja, Sie können flow.timer in der Version plus mit fünf Benutzern 30 Tage lang testen. Kostenlos, ohne Kreditkarte, ohne Risiko, unverbindlich.
Mehr dazu unter www.flowtimer.net