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Sauberer Untergrund

Land der Berge, Land der Formulare, Land der Verwaltungseffizienz. Firmen wie rubicon vollziehen für Kommunen und
Unternehmen den Sprung in die Moderne.

Österreich gilt – anders als in der Umweltpolitik oder im Fußball – in der Modernisierung seiner Verwaltung tatsächlich als Musterland in Europa. Zum Entstauben der Amtsstuben wurden zuletzt sogar reale Breschen in die Wiener Hofburg geschlagen. Anlässlich der Öffnung eines Zentrums für Bürgerservice gibt es seit kurzem einen neuen Eingang nebst dem geschichtsträchtigen Ballhausplatz.

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120 Prozent erreicht

„Die Marktdurchdringung bei Handys hat in Österreich im ersten Quartal 2008 mit rund 10 Millionen genutzten SIM-Karten erstmals die 120-Prozent-Marke erreicht“, hat Regulator Georg Serentschy Mitte Oktober bekannt gegeben. „Der starke Anstieg wurde in den letzten Monaten durch die zunehmende Nutzung von SIM-Karten für mobiles Breitband getrieben und geht auf den verstärkten Erwerb von UMTS-fähigen SIM-Karten zurück.“

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Startschuss für PEPPOL

Mit dem ersten Multistakeholderforum in Wien fiel im Bundesrechenzentrum der offizielle Startschuss für das Projekt PEPPOL in Österreich. Das europaweite Pilotprojekt wird in den nächsten drei Jahren von einem europäischen Konsortium durchgeführt und hat sich die Vereinheitlichung und Vereinfachung der elektronischen Beschaffungsprozesse zwischen öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen zum Ziel gesetzt.

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Die Netze der Datenmafia

Wer der organisierten Kriminalität auf Augenhöhe begegnen will, muss sich selbst organisieren. RSA, the Security Division of EMC, betreibt dazu in Israel eine eigene Einrichtung, die der Internetkriminalität auf die Schliche kommt - das Anti-Fraud Command Center (AFCC).

Es gibt nichts, was es nicht gibt im World Wide Web. Die meisten Informationen sind online abrufbar. Das Internet ist das Schaufenster zu einer globalisierten Welt. Doch das Netz hat Schwachstellen - Sicherheitslöcher, in die rund um den Globus Kriminelle schlüpfen und Jagd auf sensible Daten machen. Denn diese sind in den Händen der organisierten Internetkriminalität bares Geld wert.

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Geringfügige Auswirkung

Der Analyst Pierre Audoin Consultants geht davon aus, dass das Wachstum des österreichischen Software- und IT-Services-Marktes mit 4,2 Prozent in 2008 einen Prozentpunkt geringer ausfallen wird als noch in den Jahren zuvor. Damit übt das weltweit verlangsamte Wirtschaftswachstum allerdings nur einen vergleichsweise geringfügigen Einfluss auf das Alpenland aus.

Die Auswirkungen der Finanzkrise machen jedoch auch vor Österreichs Grenzen nicht halt. PAC ist der Ansicht, dass die Folgen für den IT-Markt am deutlichsten in den Branchen Industrie, Transport & Logistik, dem Bankensektor sowie der Medienlandschaft spürbar sein werden. Die Analysten haben Ihre Prognosen für die kommenden zwei Jahre entsprechend angepasst.
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Sicherheit ja, Biometrie nein

Unsicherheit und Angst vor biometrischen Systemen unter den Europäern.Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.

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Rechenzentrum als Versicherung

IBM Österreich investiert sieben Millionen Euro in den Ausbau des IBM-Rechenzentrums in Wien. Der Ausbau soll die steigende Nachfrage nach IT-Betriebsmodellen abdecken. Zusätzlich entstehen Ausweicharbeitsplätze zur Vorsorge für Katastrophen: Sollten Büros eines Unternehmens beschädigt sein, können Mitarbeiter vorübergehend bei IBM einziehen.
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