»Mit guten Tools und bei guter Abstimmung«
- Written by Redaktion
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Viel positives Feedback in der Außenkommunikation brachte UNiQUARE die Initiative #despitecorona auch auf LinkedIn und Xing.
Flexibilität auch in der eigenen Organisation: UNiQUARE hat die reibungslose Umstellung aufs Homeoffice geschafft und gleichzeitig eine attraktive Basis für nutzerfreundliche Arbeitsplätze geschaffen.
Das Kärntner Softwarehaus UNiQUARE ist ein Anbieter von Lösungen für kundenzentriertes Banking und seit seiner Gründung 1988 auf die Finanzwirtschaft fokussiert. Über die Jahre wurde eine umfassende Expertise bei der Umsetzung erfolgreicher Lösungen für Kunden international aufgebaut.
Bereits am 13. März 2020 beschloss der Krisenstab des Unternehmens Homeoffice für die 120 Beschäftigten. Seither arbeitet das Team ohne Unterbrechung im Vollbetrieb. In dem »Von 0 auf 100 Homeoffice«-Projekt konnte auf die umfangreiche Erfahrung und technischen Möglichkeiten zurückgegriffen werden, die das IT-Unternehmen auch seinen Kunden seit langem bietet. Darüber hinaus wurden neue Tools umgesetzt. Für Mitarbeitende, die im Bürobetrieb auf PCs gearbeitet hatten, wurden zusätzliche Laptops organisiert. Wer wollte, durfte sich auch Büroausstattung wie Bildschirme, Tastaturen, Mäuse und Bürostühle mitnehmen.
Weitere userfreundliche Ingredienzen für die erfolgreiche Umstellung waren ein vereinfachter VPN-Zugriff mit Selbstregistrierung, der Support durch die IT-Abteilung und zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten mit der Chat-Software HCL Sametime, die auch als App am Smartphone genutzt werden kann. Neben Videokonferenztools, regelmäßigen Meetings und Lösungen für das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten hat vor allem das interne Kommunikationsprojekt #despitecorona trotz der widrigen Umstände für gute Stimmung in der Belegschaft gesorgt. Bereits in der ersten Homeoffice-Woche gelauncht, wurden Bilder aus dem Homeoffice geteilt sowie Kurzgeschichten zu Abteilungen und Projektteams erzählt – die auch auf Social Media geteilt wurden. Zur Unterstützung der Mitarbeitenden mit betreuungspflichtigen Kindern gab es individuelle Vereinbarungen, die unkompliziert flexible Arbeitszeiten ermöglichen.
»Wir haben vieles aus der Krise gelernt – selbst in einem komplexen B2B-Umfeld hat ein Umdenken stattgefunden. So werden bei uns Videokonferenzen statt Dienstreisen stärker genutzt werden. Das spart nicht nur Kosten, sondern verbessert den ökologischen Fußabdruck«, betont Natalia Bouwmeester, Head of Marketing & Communications UNiQUARE. »Als familienfreundliches Unternehmen werden wir auch in Zukunft Homeoffice und noch flexiblere Arbeitszeiten anbieten, denn wir haben gelernt, dass dies auch bei der Projektarbeit funktioniert – mit guten Tools und bei guter Abstimmung.«