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A1: Nokia als Partner für 5G-Ausbau gewählt

Setzen ihre Business-Partnerschaft fort: Marcus Grausam, CEO A1, und Peter Wukowits, Geschäftsführer Nokia Austria. Setzen ihre Business-Partnerschaft fort: Marcus Grausam, CEO A1, und Peter Wukowits, Geschäftsführer Nokia Austria. Foto: A1/APA/Hörmandinger

Die langjährige Partnerschaft von A1 und Nokia wird fortgesetzt: Nach dem Ausbau der 3G- und 4G/LTE-Mobilfunknetze und dem Rollout des Glasfasernetzes haben A1 und Nokia nun den Vertrag zum Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G unterzeichnet.

Der Vertrag umfasst sowohl 5G-Funktechnologie als auch Cloud-basierte 5G-Kernnetztechnologie von Nokia. „Zusammen mit Nokia nutzen wir das volle Potential von 5G“, sagt A1 CEO Marcus Grausam. “Wir setzen auf einen langjährigen Partner, mit dem wir bereits in der Vergangenheit zahlreiche Großprojekte erfolgreich umgesetzt haben. Nun ist der Startschuss für den österreichweiten Ausbau das A1 5G-Netzes gefallen, das neue Anwendungswelten eröffnen und Geschäftsmodelle transformieren wird.“

Nach intensiven technischen Tests hat A1 5G-Anwendungen für die Industrie präsentiert und Ende 2018 Österreichs erstes Campus-Netzwerk für den Flughafen Wien implementiert. In Gmünd wurden im Jänner 2019 die erste 5G-Datenübertragungen im A1-Netz durchgeführt.

Peter Wukowits, Geschäftsführer von Nokia Austria: "Gemeinsam mit A1 haben wir die Leistungsfähigkeit der 5G-Technologie und unseres umfassenden Portfolios mehrfach unter Beweis gestellt. Jetzt ist es an der Zeit, die neue Mobilfunkgeneration einzuführen und in Realität umzusetzen. Wir sind mehr als bereit und freuen uns, dass A1 Nokia für diesen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft als verlässlichen Partner ausgewählt hat."

Die 5. Mobilfunkgeneration 5G zeichnet sich durch Spitzendatenraten bis zu zehn Gigabit pro Sekunde und durch extrem niedrige Latenzzeiten und hohe Energieeffizienz aus. 5G schafft die Basis für eine äußerst zuverlässige Echtzeitkommunikation zwischen mobilen Geräten, sei es Smartphones für Online-Gaming, Augmented und Virtual Reality Anwendungen, Roboter in digitalen Fabriken oder selbstfahrende Autos und damit für Innovationen in verschiedenen Bereichen wie Mobilität, Verkehr oder Industrie 4.0.

Last modified onSamstag, 30 März 2019 15:47
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