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Grundlage der Wertschöpfung

Foto: Engagement für Softwarestandort Oberösterreich: A Min Tjoa, LH-Stv. Michael Strugl, Isabel Kunst, Klaus Pirklbauer und Armin Rau. Foto: Engagement für Softwarestandort Oberösterreich: A Min Tjoa, LH-Stv. Michael Strugl, Isabel Kunst, Klaus Pirklbauer und Armin Rau.

Der »Software Research Day 2017« der SCCH verdeutlicht den Stellenwert der ­Software im Bereich Industrie 4.0

In der »Smart Factory“ der Zukunft agieren und kommunizieren ganze Fertigungsanlagen, unterschiedliche Bauteile und sogar fertige Produkte autonom miteinander. Die intelligente Fabrik passt sich automatisch an unterschiedliche Situationen sowie Gegebenheiten an. In diesem Szenario ist die Vernetzung von Daten das große Thema und Software spielt dabei eine – wenn nicht sogar die wichtigste – Hauptrolle. Das machte der »Software Research Day 2017« des Software Competence Center Hagenberg am 9. Mai deutlich.

»Software ist heutzutage aus keinem Bereich des täglichen Lebens wegzudenken. Das trifft nicht nur auf den privaten Bereich zu. Insbesondere in der industriellen Produktion geht heutzutage nichts mehr ohne Software – sie ist der entscheidende Faktor für mehr Flexibilität und Individualität in der Fertigung« sagt Klaus Pirklbauer, kaufmännischer Leiter des SCCH. »SCCH forscht und arbeitet schon seit vielen Jahren in den software- und datenorientierten Aspekten dieser zukunftsträchtigen Lösungen. Die erzielten Forschungsergebnisse tragen wesentlich dazu bei, den Forschungs- und Wirtschaftsstandort OÖ zu stärken«, führt Pirklbauer weiter aus.

Das Forschungsunternehmen setzt neben Software Science Schwerpunkte auf die Themen Smart Data Analytics sowie Deep Learning.

Last modified onMontag, 12 Juni 2017 10:01
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