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Deloitte führt das Branchenwachstum an

Deloitte führt das Branchenwachstum an

Deloitte verzeichnet am österreichischen Markt Umsatzzuwächse von 14,4 % und damit nach aktuellem Stand das größte Wachstum der Big Four. Deloitte Österreich erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015/16 mit aktuell rund 1.200 Mitarbeitern Umsätze von 156,8 Mio. Euro. Global erzielte das Deloitte Netzwerk Gesamteinkünfte von 36,8 Mrd. US Dollar und damit ein Plus von 9,5 % (in jeweiliger lokaler Währung).

Deloitte blickt in Österreich und international auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015/16 zurück. Mit einer neuerlichen Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr baut Deloitte seine Geschäftstätigkeit deutlich aus. „Ich bin stolz auf unsere Leistung im abgelaufenen Geschäftsjahr“, freut sich Bernhard Gröhs, Managing Partner von Deloitte Österreich. „Wir haben erkannt, wo der Markt neue innovative Leistungen verlangt und damit unsere Stellung ausgebaut. Das ist Ansporn für uns, weiter an der Modernisierung und Erweiterung unserer Beratungsleistungen zu arbeiten.“

Der österreichische Gesamtumsatz von 156,8 Mio. Euro setzt sich wie folgt zusammen: 46,8 Mio. Euro entfielen auf die Wirtschaftsprüfung, 68,1 Mio. Euro auf die Steuerberatung und 41,9 Mio. auf den Bereich Unternehmensberatung.

Ausbau der Präsenz in den Bundesländern

Deloitte Österreich verfolgt das strategische Ziel in den Bundesländern zu wachsen. So wurde im vergangenen Geschäftsjahr die Präsenz in Oberösterreich erweitert: In Steyr wurde eine neue Partnerschaft mit der Priester Steuer- und Wirtschaftsberatung eingegangen. Der Standort Linz wurde durch die neue Kooperation mit der Kanzlei die wirtschaftsberater ausgebaut. Zusätzlich wurde in Hollabrunn (Niederösterreich) ein neues Büro eröffnet.

„Gerade Oberösterreich ist als Industriestandort ein wichtiger Wachstumstreiber für die österreichische Wirtschaft. Daher ist es für uns naheliegend, die Aktivitäten in Oberösterreich zu verstärken. Im neuen Geschäftsjahr werden wir mit den neuen Partnern vor Ort viele Impulse setzen“, betont Bernhard Gröhs.

 

 

 

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