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Hoher Besuch

Foto: FEEI-Vorstand Lothar Roitner, Sabine Herlitschka, Infeneon; Wolfgang Hesoun, Siemens; FEEI-Obfrau Brigitte Ederer und Kari Kapsch Foto: FEEI-Vorstand Lothar Roitner, Sabine Herlitschka, Infeneon; Wolfgang Hesoun, Siemens; FEEI-Obfrau Brigitte Ederer und Kari Kapsch Foto: FH Technikum Wien

Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) lud Mitglieder zur Leistungsschau der FH Technikum Wien.

Zwanzig Persönlichkeiten der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie zeigten sich bei einem Besuch vom Studien- und Forschungsangebot der FH Technikum Wien beeindruckt. High-Tech-Infrastruktur ermöglicht Lehre und Forschung in modernster Umgebung, zum Beispiel in Labors für Automatisierungstechnik, Smart-Home- und Ambient-Assistive-Anwendungen, Sports Engineering & Biomechanics oder im Pilot­raum für Industrie 4.0.

Die Notwendigkeit von qualitativer Ausbildung im technischen Bereich ist seit Jahren gleichbleibend groß. »Ein Faktum ist, dass Unternehmen der Elektro- und Elektronikindustrie bereits heute ihren Bedarf an technischem Nachwuchs nur mehr schwer beziehungsweise teilweise gar nicht mehr decken können«, meint FEEI-Präsidentin Brigitte Ederer. »Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mehr denn je gesucht, gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Produktion, die als Hebel für weitere Wachstumseffekte wirken wird.« Allein in Österreich rechnen AMS und Wifo mit 40.000 neuen Arbeitsplätzen im MINT-Bereich.

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