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Drucken aus der Cloud

Virtuelle Drucker sind die neue Hardware. Bild: OKI Virtuelle Drucker sind die neue Hardware. Bild: OKI

OKI prägt mit seiner Drucker- und MFP-Palette den Cloud- und ­Virtualisierungs­trend in den Unternehmen.

Cloudtechnologie ist dabei, einen Wendepunkt in Europa zu erreichen. Cloudfähige Drucker haben ein wichtiges Zusatzfeature: Sie stellen eine direkte Internetverbindung her, egal ob über WLAN oder klassische Ethernet-Leitungen. Für die Einrichtung ist kein PC erforderlich. In wenigen Sekunden können Anwender den Drucker mit einem Online-Print-Konto verbinden und sofort einen Druckauftrag ausgeben.

OKI bietet Drucker und Multifunktionsgeräte, die in Cloud- oder Virtualisierungsumgebungen professionellen Support bieten. So kann ein Außendienstmitarbeiter seine Kundenbesuche im Homeoffice vorbereiten und Unterlagen erstellen – ohne vorab in die Zentrale zu fahren. Clouddaten eignen sich aber auch dazu, kollaborativ an Projekten zu arbeiten, etwa neue Produktdesigns zu entwerfen und abzustimmen.

Weiteren Vorschub für die Nutzung der Clouddienste leistet die Desktop-Virtualisierung. Sobald ein Mitarbeiter sein Endgerät – PC, Notebook, Thin Client oder Smartphone – in das Firmennetzwerk einloggt, erhält er Zugriff auf seine individuelle Desktop-Umgebung. Eine Druckervirtualisierung dazu löst die starre Verbindung zwischen Anwendungen und Druckhardware, indem eine sogenannte V-Layer-Schicht zwischen Software und Hardware geschoben wird. Verteilte Arbeitsplätze und Daten – selbes Druckergebnis. Das ist der wesentliche Vorteil, den cloudfähige Drucker bringen: »Als Hersteller ist es wichtig, dass wir alle Szenarien der Arbeitswelt abdecken. Cloud- oder W-LAN-Printing gehören also unbedingt dazu, derzeit vor allem für Selbstständige und kleine Unternehmen. In größeren Betrieben wird sich zeigen, wie der Bring-your-own-device-Trend sich entwickelt«, so Karl Hawlik, Geschäftsführer von OKI Österreich

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