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Große Fußstapfen

Es ist keine leichte Aufgabe, die der neue C3 ab der Markteinführung im November übernehmen muss. Er soll den alten C3 vergessen machen – und der wurde immerhin zwei Millionen mal gebaut.

Um diese Fußstapfen auszufüllen, hat Citroen ein einfach klingendes Rezept verwendet: Das Beste vom ersten C3 nehmen und konsequent weiterentwickeln. Das ist den Franzosen auch ganz gut gelungen. Optisch macht die Neuauflage einen deutlich dynamischeren Eindruck als der etwas biedere Vorgänger. Der Innenraum ist mit hochwertigen Materialien ausgestattet, die dem Standard höherer Klassen entsprechen, wie etwa das gepolsterte Armaturenbrett, das durch dezenten Chromschmuck aufgewertet wird. Trotz der kompakten Abmessungen von nicht einmal vier Metern Länge und 1,71 Metern Breite verfügt der C3 mit mindestens 300 Litern Kofferraumvolumen, zahlreichen Ablagen und großer Kniefreiheit über ein sehr ordentliches Platzangebot.

Das wirklich Besondere am neuen C3 ist die optional erhältliche Zenith-Frontscheibe. Mit ihrer außergewöhnlichen Höhe erweitert sie das Blickfeld der Frontpassagiere um volle 80 Winkelgrade nach oben. Gemeinsam mit den schlanken Dachpfosten sorgt sie für einen spektakulären Blick nach draußen. Außerdem verfügt die Scheibe über eine progressive Tönung, die von einem starken Sonnenschutz direkt über den Frontsitzen bis zur gewohnten Transparenz im vorderen Blickfeld abgestuft ist. Auch auf die Umweltverträglichkeit wurde nicht vergessen. Bei Markteinführung wird eine Variante mit 90 PS-HDi-Motor und Partikelfilter verfügbar sein, die nur 99 g CO2/km ausstößt. Die Verbrauchsreduzierung soll im Jahr 2011 mit neuen Motoren fortgesetzt werden, die mit dem Stop & Start-System der zweiten Generation ausgestattet sein werden.

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