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Webradio 2.0

Fünf Jahre nach Gründung setzt Play.fm neue Maßstäbe für On-Demand-Streaming-Radios. In einer neuen Version wurden der umfangreichen Audiodatenbank zahlreiche Partizipationsmöglichkeiten verpasst.

Webradio 2.0 - das heißt: DJs können in Eigenregie Studioaufnahmen, Radioshows und Eventmitschnitte hochladen, veröffentlichen und das Zuhörerinteresse per Statistik beobachten. Im Play.fm-Audioplayer wird das gesamte Set in Waveform visualisiert. Sie erlaubt den Usern, das Audiofile mit Zeitmarkierungen zu versehen, unbekannte Tracks im Wiki-Stil zu identifizieren und zu erfragen. Jeder identifizierte Track ist mit einem Meta-Shop verlinkt: derzeit können hier 1,4 Mio. Tracks aus fünf verschiedenen Onlineshops hinsichtlich Qualität und Preis verglichen werden - 20 weitere Shops werden in den kommenden Wochen folgen, erklärt Play.fm-Gründer Georg Hitzenberger.

Labels, Clubs, Booker und Veranstalter nützen die Webradio-Plattform als Promotioninstrument: Über Live-Mitschnitte, Radiosendungen und DJ-Sets bewerben sie ihre Artists, Releases und Veranstaltungen. Sie füttern die bereits mehr als 12.000 Aufnahmen starke Datenbank mit aktuellem Material aus den unterschiedlichsten Stilen von Jazz über House bis zu Drum and Bass und Techno. Damit erreichen sie sowohl Protagonisten und Multiplikatoren der Musikbranche als auch Musikliebhaber aus über 140 Ländern. Sämtliche Mitschnitte können kostenlos auf Knopfdruck gehört und mit Hilfe von Widgets auch in externe Websites und Blogs eingebunden werden.

PLAY.FM ist im quartier21 angesiedelt, einem international beachteten „Creative Cluster“, der im MuseumsQuartier Kulturinitiative Platz und Unterstützung bietet. departure, die Förderorganisation der Stadt Wien für Creative Industries, unterstützt die Erweiterung des Angebots im Rahmen des Projekts „PLAY.FM 2.0“.  
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