Keine Verzögerung
- Written by Redaktion
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Die IT-Performance-Company Riverbed sieht durch die Vernetzung unterschiedlichster Standorte und Endgeräte bei Businessapplikationen zunehmend Optimierungslösungen für die Datenleitungen gefragt.
»Ab zwölf Millisekunden Latenzzeit ist eine WAN-Optimierung für die Anwender bereits spürbar«, setzt Riverbed-Manager Gerard Bauer auch bei innerösterreichischen Netzen an. 12 ms Verzögerung, das entspricht ungefähr der Leitungsstrecke Wien-Linz, sofern die Daten nicht rein über Glasfaser übertragen werden. Zielgruppe sind Unternehmen, die zentral Server für geografisch verteilte Standorte betreiben. Mit der Appliance »Steelhead« bringt der Datenexperte Anwendern die gewohnte Sharepoint- oder Intraneterfahrung an jedem Ort. Für den Kunden Quester wird die Performance unterschiedlichster Applikationen in allen Geschäftsstellen, die selbst keine IT betreiben, gestützt. Mit Technologien und Verfahren wie Deep Packet Inspection oder TCP/IP Caching ermöglichen die Riverbed-Experten die komprimierte und vereinfachte Übertragung der Daten. Angesichts der neuen Herausforderungen im Trend zu Cloud Computing will Riverbed nun gemeinsam mit Akamai Ende des Jahres eine Lösung zur Anwendungsbeschleunigung in hybriden Cloud-Netzwerken vorstellen.
Info: www.riverbed.at
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