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Investitionen ins „Netz der Zukunft“

''2010 sind 116 Millionen Euro in das Netz der Zukunft geflossen'', so Wolfgang Kniese von T-Mobile Austria.Der harte Preiskampf und die regulatorischen Eingriffe schlugen sich im Vorjahr in einem Umsatzrückgang der gesamten Mobilfunk-Branche nieder. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte sich T-Mobile als zweitgrößter Anbieter am österreichischen Mobilfunk-Markt behaupten.

Das Unternehmen erzielte 2010 einen Gesamtumsatz von 983 Mio. Euro, ein Rückgang von rund fünf Prozent. Das EBITDA konnte Mobilfunker T-Mobile 2010 mit 283 Millionen Euro auf Vorjahresniveau halten. Die EBITDA-Marge konnte von 27 auf fast 29 Prozent gesteigert werden.

Österreich ist mit einer Penetration bei mobilem Breitband von 42 Prozent Spitzenreiter beim mobilen Surfen. Laut Analysten wird das Datenaufkommen zukünftig weiter steigen. Um diesem Trend entgegenzukommen hat T-Mobile 2010 in den Netzausbau sowie in neue Technologien investiert. „Wir haben unser Investitionsvolumen 2010 um mehr 20 Prozent erhöht, 116 Millionen Euro sind in das „Netz der Zukunft“ geflossen“, so Wolfgang Kniese, Geschäftsführer Finanzen und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria.

Last modified onMontag, 14 März 2011 15:43
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