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Trend zu Security-as-a-Service

Astaros Vertriebs- und Marketingleiter Günter Junk sieht auch die Security.Branche in Richtung Dienstleistungsgesellschaft driften.Astaro-Manager Günter Junk sieht die Nachfrage nach leistungsstarken Sicherheitslösungen ansteigen. Stichwort Security-as-a-Service: für die Pflege und Verwaltung dieser Services werden sich zunehmend externe Dienstleister profilieren können.

"Während die Bedrohungen für die IT auch 2010 akuter und komplexer werden, wird die Nachfrage nach einfachen, aber leistungsstarken Sicherheitslösungen weiter steigen. Da spezialisierte Einzelprodukte oft nicht interoperabel mit der vorhandenen IT-Infrastruktur sind und spezielles Wissen erfordern, ist ganz klar ein Trend zu flexiblen Lösungen erkennbar, die auf einer einzigen Plattform aufbauen und es Unternehmen erlauben, verschiedene Bereiche der IT und auch der IT-Security zentral zu verwalten", sieht Günter Junk, Vice President Sales and Marketing bei Astaro, als großen Trend für 2010.

"Die Nachfrage nach sogenannten Managed Security Services wird ebenfalls weiter zunehmen. Das bedeutet konkret, dass der Endkunde zwar Sicherheitssysteme vor Ort vorhält, für deren Pflege und Verwaltung aber ein externer Dienstleister verantwortlich ist. Hier fehlt dann nicht mehr viel bis zum viel diskutierten Security as a Service-Modell. Unternehmen stehen bei der Gestaltung ihrer IT-Landschaft vor immer mehr Wahlmöglichkeiten und müssen sich sehr viel mehr Gedanken über ein sinnvolles, durchgängiges Konzept machen. Systemintegratoren und Hersteller müssen hier mit Beratung und Wissenstransfer Hilfestellung leisten."

Last modified onFreitag, 26 Februar 2010 11:12
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