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Smartes Speicherprojekt

Infoniqa gewinnt ein Infrastruktur-Projekt bei PricewaterhouseCoopers . Die Lösung im Bereich Storage-Infrastruktur erhöht die Ausfallssicherheit in den Rechenzentren des Wirtschaftsprüfungsunternehmens.

Mit einer IBM-basierten Lösung steigert Infoniqa die Performance und Verfügbarkeit der Server-Storage-Infrastruktur bei PricewaterhouseCoopers Österreich. Die zwei gespiegelten Rechenzentren in Wien und ein zusätzlicher Standort mit einer ausgelagerten Konfigurationsdatenbank ermöglicht dabei die Umschaltung in Echtzeit im Desaster-Fall – und das ohne Datenverlust oder Stehzeiten. Darüber hinaus wird die Datenspiegelungen zwischen beliebigen SAN-Systemen sowie die Anbindung fremder Storage-Systeme unterstützt. „Es ist ein großer Erfolg für uns, dass wir PricewaterhouseCoopers Österreich als Kunden gewinnen konnten. Anhand dieses Projekts können wir unsere Kompetenz im Bereich Hochverfügbarkeits- und Virtualisierungslösungen einmal mehr unter Beweis stellen“, so sich Infoniqa-Geschäftsführer Gerhard Raffling.

PricewaterhouseCoopers legt großen Wert auf die hohe Verfügbarkeit seiner unternehmenskritischen Daten. Daher richtet das Unternehmen nun ein zweites Rechenzentrum in Wien ein, in dem die wichtigsten Systeme und Daten redundant gehalten werden können, da das Backup-Rechenzentrum in Linz nur bei einem totalen Ausfall der Infrastruktur zum Einsatz kommt. Zur optimierten Verwaltung und Überwachung der beiden Rechenzentren liefert der österreichische IT-Spezialist Infoniqa eine Lösung, die eine virtuelle Ebene zwischen Server- und Storage-Systemen einzieht und den Datenstrom je nach Bedarf auf ein beliebiges System weiterleitet. Zusätzlich bietet die Lösung spezifische Sicherheitsfunktionen, etwa die Überwachung von einem dritten Standort (Konfigurationsdatenbank) aus, die PricewaterhouseCoopers Österreich von der Infoniqa-Lösung überzeugt haben.
Last modified onSonntag, 19 Juli 2009 15:33

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