"Die Sorgen haben wir hinter uns“, erklärt Martin Schoppelt, Geschäftsführer telefon " co. Nach acht Jahren IKT-Markt, gut 2000 Unternehmenskunden, geschätzten 80.000 Endkundeneinsätzen und unzähligen Partnerschaften mit IT-Service-Firmen und Telcos lehnt sich Schoppelt nun erschöpft aber zufrieden zurück. Die harten Jahre der Umsatzeinbrüche und Insolvenzen so mancher viel versprechender Partner sind Geschichte. Jetzt hofft man wieder auf Gegenbewegungen zu verstärktem Outsourcing von Netzwerkaufträgen der Großen. Der Geschäftsführer entstammt wie so mancher Branchenkollege der Innovationsschmiede Nixdorf und hat sich mit telefon " co unter anderem als Subcontracter bei Masseninstallationen gewährt. "In unserer Geschäftführung kommen alle vom Schrauben“, ist man sich der technischen Bodenhaftung bewusst und spielt den reichen Erfahrungsschatz gerne aus.Zuletzt wurde der Schaffelhof Ochsner in Pama im Burgenland als größtes Bio-Getreidelager österreichs umfangreich vernetzt. telefon " co. erbrachte für den Schaffelhof umfangreiche Dienstleistungen wie etwa die Ausrüstung des Getreidelagers mit Cat.7-Kabeln und Funkinternet, die Entfernung sämtlicher Oberleitungen sowie die Installation eines hausinternen Netzes für die Verwaltung. Ebenso erfolgte die Einbindung der Verwiegung in ein Netz von 55 Lagerstellen: nach der Qualitätsüberprüfung, Lagerzuordnung und buchhalterischen Erfassung sind die Daten in Echtzeit zentral an einem Ort in österreich, Raabs an der Thaya, verfügbar. "Unser Vorteil ist, dass wir auch innerhalb einer Woche liefern können. Andere wie NextiraOne oder Kapsch brauchen bei Bestellungen wesentlich länger“, sieht Schoppelt.