Menu
A+ A A-
Warnung
  • JUser: :_load: Fehler beim Laden des Benutzers mit der ID: 2484

Laues Lüfterl

In Wien und der Steiermark stehen Wahlen vor der Tür. Der erhoffte Rückenwind für die Bauwirtschaft bleibt aber weitgehend aus. Mit zusätzlichen Investitionen und neuen Konjunkturpaketen ist nicht zu rechnen. Die Branche ist schon froh darüber, wenn die bestehenden Pakete auch tatsächlich umgesetzt werden. Dabei gibt es auch interessante Alternativen zu den Konjunkturpaketen.

Von Bernd Affenzeller.

Fernsehen im Netz

Startseite ORF-TVthek. Übersichtlich und intuitiv zu bedienen.Lange Zeit wurde das Internet als größter Feind des traditionellen Fernsehens gesehen. Heute sehen immer mehr Fernsehanstalten das Netz als sinnvolle Ergänzung zum klassischen TV und stellen ihre Inhalten auch online zur Verfügung. Bei der Entwicklung ganz vorne mit dabei ist der ORF.

Alle ziehen an einem Strang

Geballte Bauprominenz stellt gemeinsame Forderungen an die Politik: Darunter auch Josef Muchitsch von der Gewerkschaft Bau-Holz (rechts) und Hans Werner Frömmel, Bundesinnungsmeister Bau (Mitte). Wenn sich so unterschiedliche Vertreter der Bauwirtschaft wie Gewerkschaft und Industrie, Bausparkassen und Gemeinnützige oder die Dämmstoffindustrie und der Fachverband Steine Keramik an einen Tisch setzen und gemeinsame Ziele formulieren, dann muss ordentlich Feuer am Dach sein.

"Chance Hochbau 2009"

2009 war für die Bauwirtschaft ein intensives Jahr. Konjunkturpakete entpuppten sich als Mogelpackung, die Wohnbauförderung wurde aufgeweicht und ein Erfolgsmodell wie der Sanierungsscheck ohne Not eingestellt. Auch deshalb war bei der heurigen Auflage der Enquete »Chance Hochbau« jede Menge Emotion im Spiel. Stellvertretend für die Regierung musste Staatsekretär Andreas Schieder viel Kritik einstecken. Der konterte mit überraschenden Aussagen und lehnte sich dabei ziemlich weit aus dem Fenster.

Subscribe to this RSS feed