Testlauf für die Stadt der Zukunft
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Vor mehr als zehn Jahren veröffentlichte der Bildungsexperte Andreas Salcher seinen Bestseller über das österreichische Schulsystem. Seither hat sich wenig geändert – mit ein Grund für die Überarbeitung und Neuauflage des Buches. »Die Feinde des talentierten Schülers leben noch und erfreuen sich bester Gesundheit«, schreibt Salcher.
Das Grandhotel Lienz zählt zu den besten 5-Sterne-Häusern Österreichs: Gourmets freuen sich über eine raffinierte, mediterrane Küche, Wellness-Fans über 1.400 m² elegantes Spa und auch Sportfreunde kommen ganzjährig auf ihre Kosten.
Liebe geht durch den Magen – das gilt umso mehr für Gäste, die sich von Hubert Wallner, Österreichs Koch des Jahres 2020, verwöhnen lassen. Sein Restaurant Saag am Wörthersee ist seit kurzem Mitglied der kooperation »Romantik Restaurants«.
Bei Konica Minolta Business Solutions wird in Deutschland und Österreich mit sofortiger Wirkung ein Wechsel in der Geschäftsführung stattfinden.
Der Online-Handel eröffnet große Potenziale zur Kundengewinnung. Google unterstützt KMU bei ihrer Omnichannel-Strategie.
Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, um Museen fit für das 21. Jahrhundert zu machen.
XXXLutz, zweitgrößter Möbelhändler Europas, breitet mit dem Kauf der Schweizer Pfister-Gruppe sein Imperium weiter aus. In Deutschland will das Welser Familienunternehmen Marktführer werden.
Industrie 4.0 war gestern, die weitere Entwicklung in Richtung Society 5.0 ist nicht aufzuhalten. Das neue Gesellschaftsmodell Society 5.0 ist technologiebasiert, auf den Menschen fokussiert und umfasst eine Vielzahl smarter Anwendungsszenarien.
Die Erste Bank und Crowdinvesting-Pionier Conda bringen mit »FundNow« alternative Finanzierungen und Förderungen unter ein Dach. Mit wenigen Klicks erhalten Jungunternehmer einen individuell abgestimmten Finanzierungsvorschlag.
Ski amadé, der größte Skiverbund Österreichs, testet neue Features und die Zukunft der Zutrittskontrolle.
Schätzungen zufolge werden in Deutschland bis 2025 durch die Digitalisierung 1,3 Millionen Arbeitsplätze wegfallen, parallel dazu entstehen aber 2,5 Millionen neue Jobs – zum Teil mit völlig neuen Aufgabenfeldern. „Berufe mit Routineaufgaben oder einfachen Handgriffen sind von der Digitalisierung gefährdet, im Gegensatz dazu werden technisches Know-how und Analysefähigkeiten immer wichtiger“, erklärt Oliver Wolter, Bildungsexperte der TÜV Nord Akademie. „Genau diese Fähigkeiten sind gerade noch sehr spärlich auf dem Arbeitsmarkt vertreten.
In Unternehmen treffen bis zu fünf Generationen aufeinander, was mitunter eine große Herausforderung bedeutet, aber auch einen positiven Einfluss auf die Meinungsbildung und die Leistung des Teams haben kann. Im Auftrag des Büromittellieferanten Viking führte OnePoll eine Umfrage unter 500 österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch, in der zwischen der Stillen Generation (1928 – 1945), den Baby Boomern (1946 – 1964), der Generation X (1965 – 1980), Millenials (1981 – 1996) und der Generation Z (1997 – jetzt) unterschieden wurde.