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Mehr Handys als Einwohner

Laut Bitkom werden in zwei Jahren alle Deutschen statistisch gesehen mindestens ein Mobiltelefon besitzen. Nachdem aber nicht jeder Einwohner Deutschlands eine Handyfreak ist, wird die Zahl derer steigen, für die ein einzelnes Handy bestenfalls der Einstieg in die mobile Welt ist.

Bereits im vergangenen Jahr ist die Zahl der Mobiltelefon-Besitzer in Deutschland auf 48 Millionen angestiegen. Damit hat sich die Zahl der Handys im Vergleich zu 1999 mehr als verdoppelt. Weltweit soll es Anfang 2002 mehr als eine Milliarde Menschen mit Cellphones geben.

Mit der steigenden Alltagspräsenz werde sich nach Angaben der Bitkom auch M-Commerce rasant weiterentwickeln. Der Großteil der Umsätze falle demnach auf den elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Firmen und nicht auf Privatnutzer.

3,38 Milliarden Schilling wurden alleine von den deutschen Anbieter im vergangenen Jahr mit mobilen Technologien und Anwendungen umgesetzt. Mit 35 Millionen neuen Anschlüssen im Bereich Mobilfunk, Festnetz und Internet habe die Branche im Jahr 2000 auch im weltweiten Vergleich die höchsten Zuwachsraten verzeichnet.

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Mobile Callcenter - Einrichtung

Dieses nach dem Motto "Plug and Work" konzipierte mobile Büro - eine robuste Aluprofilkonstruktion auf Rollen mit den Maßen 1.520 x 1.900 x 685 mm und einem Gewicht von 190 kg - integriert die komplette Infrastruktur eines ergonomischen Arbeitsplatzes. So kann der höhenverstellbare Arbeitstisch zwischen 72 und 116 cm auf den jeweiligen Nutzer justiert werden und ermöglicht zudem einen ergonomischen Steharbeitsplatz. Es lässt sich an jedem beliebigen Ort schnell und problemlos organisieren und reorganisieren. Nur der Anschluss an die Elektrik und die Datenleitungen ist erforderlich.

Wahlweise kann die Organisationstür links- oder rechtseitig geöffnet werden. So ist eine flexible Raumnutzung möglich, wobei die Arbeitsplätze dem Tageslicht entsprechend aufgestellt werden können. Ein ausreichend bemessener Archiv- und Ablageplatz erlaubt die Zuordnung der Arbeitsmittel, die zudem nach Verschluss der Modulhälften dort verbleiben können und so vor fremdem Zugriff gesichert sind.

Das "St@andby-Office" lässt sich leicht von einer Person bewegen und mit einem Aufzug transportieren. Da lediglich eine Komplettkomponente transportiert wird, ist der organisatorische und technische Aufwand im Vergleich zum klassischen Mobiliar minimal. Unter gleichen Bedingungen würde die Ausstattung der Callcenter-Arbeitsplätze mit klassischen Komponen-ten - Arbeitstische, Beleuchtungssysteme, Ablage- und Stauelemente etc. - ein Vielfaches an Zeit, Personal und damit auch an Kosten bedeuten.

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HP Jornada 728

Ausgestattet ist der Jornada 728 mit einer seriellen sowie einer USB-Schnittstelle, zudem ist drahtlose Kommunikation via Bluetooth und WLAN möglich. Befeuert wird er durch Microsoft Windows für Handheld PC 2000. Ein 56k-Modem ist integriert.

Texte und Tabellen können mit einer Bildschirmdiagonale von 16,7 cm in Ganzseitenansicht bearbeitet werden. Das Display reagiert auf Stifteingabe. Zudem ist der PDA mmit Lautsprechern, Mikrofon und einem Voice-Recorder ausgestattet. Für Security sorgt ein SmartCard-Reader.

Vorinstalliert sind unter anderem MS Pocket Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, Internet Explorer und der Media Player. Preis: 1200 Euro.

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Schifoan mit Stromzähler

Klingt einfach, ist es auch: der VDEW-Zähler ist über eine Schnittstelle direkt mit dem Intranet des Liftbetreibers der Skistationen verbunden. Das Netzwerk ist flächendeckend über das ganze Skigebiet verteilt und verläuft großteils über Richtfunkstrecken.

Eigentlich dient das interne Netzwerk zur übertragung der Daten des Ski-Data-Systemes, das die Steuerung der Drehkreuze bei den Liftstationen und die Abbuchung auf den Liftkarten übernimmt. Nun werden parallel auch die Daten von rund dreißig Stromzählern der Anlagen und Hotelbetriebe aus dem Skigebiet zum Netzbetreiber übertragen werden.

Die Anschaffungskosten für dieses System lägen deutlich unter der GSM-Funkvariante, Grund- und Gesprächsgebühr für die Zählerfernauslesung fallen komplett weg.

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Sony bringt Musik aufs Handy

Die Japaner bringen ein neues Dualband-Handy mit 64 MB Speicher auf den Markt (Modellbezeichnung: CMD-MZ5). Es soll im Mai auf den europäischen Markt kommen und über 14.000 Schilling kosten.

Dies ist ein Schritt hin zu hochwertigen Endgeräten, denn preisgünstige Modelle aus dem Hause Sony wird es künftig nicht mehr geben.

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Kapsch BusinessCom eröffnet in Deutschland

"Unsere neue Niederlassung in Süddeutschland ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge unserer Expansion in Mittel- und Osteuropa", sagt Stefan Gubi, Vorstand von Kapsch BusinessCom. "Wir haben den deutschen Markt bereits seit längerem über unsere Niederlassungen in Salzburg, Innsbruck und Linz betreut. Künftig können wir in Deutschland ein noch besseres und schnelleres Service anbieten. Bei den KMUs sehen wir in Deutschland durch unser gebündeltes Know-how für spezielle IT-Lösungen und Callcenter ein interessantes Potential."

Der erste Schritt hierfür wurde im Sommer durch die Eröffnung der Kapsch BusinessCom Niederlassung in Rosenheim in Bayern gesetzt. Im Laufe der nächsten Monate wird Kapsch BusinessCom dort eine eigene deutsche Servicemannschaft aufbauen. Kapsch BusinessCom - vormals Schrack BusinessCom - ist seit 2001 ein Unternehmen der Kapsch-Gruppe. österreichweit sind über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Für 2002 ist ein Jahresumsatz von rund 116 Mio Euro geplant. Das Unternehmen ist bereits mit Niederlassungen und Exportpartnern in Polen, Tschechien, Ungarn, Ukraine, Slowakei, Slowenien, Russland und Italien tätig.

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Ericsson: ärger mit Aktionären

Einige der größten Ericsson-Aktionäre sind unzufrieden mit der Konzernleitung und fordern Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand. Zur Zeit kontrollieren nur zwei schwedische Big Player den Konzern: auf der einen Seite die zur Industriellenfamilie Wallenberg gehörende Investmentgesellschaft Investor, auf der anderen Seite "Industrievärden", die Investmentgesellschaft von "Handelsbanken", einem der größten schwedischen Finanzinstitute.

Beide kontrollieren zusammen 81,5 Prozent der Stimmrechte und haben somit das alleinige Sagen, obwohl sie nur neun Prozent des Kapitals halten.

Möglich wurde dies, weil es A-Aktien mit jeweils einer Stimme sowie B-Aktien mit nur einer tausendstel Stimme gibt.

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Handy-Markt: Rosige Aussichten

- Heuer werden rund um den Globus rund 516 Millionen Mobiltelefone verkauft (plus 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr)

- Den Hauptkuchen am Wachstum hat Zentral- und Osteuropa (plus 49 Prozent), in Westeuropa soll der Zuwachs bei 16 Prozent liegen

- Trotzdem soll das Gros der Handys auch heuer wieder in westueropäischen Ländern abgesetzt werden. Auf die Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien entfallen 54 Prozent des europäischen Marktumsatzes

- In österreich, Schweden und Finnland werden aufgrund einer Penetrationsrate von über 60 Prozent immer mehr Marketing- und Promotion-Kampagnen folgen, mit denen die Verbraucher zu einem Zweit- oder Ersatzkauf bewegt werden sollen.

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Regulator versus Telekom

Zwischen der Deutschen Telekom, ihrer im Breko-Verband (Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften) organisierten Konkurrenz sowie der Regulierungsbehörde (Regtp) bahnt sich wieder einmal ein Streit an: Anlass ist die Erhebung von Gebühren für jede Ortsnummer, die die Telefongesellschaften dem Regulierer zahlen müssen.

"Die Telekom sitzt auf einem kostenlosen Berg von Rufnummern und wird nie mehr welche beantragen müssen. Für den Wettbewerber tickt dagegen der Gebührenzähler mit jeder vergebenen Telefonnummer weiter", so der Breko-Geschäftsführer Rainer Lüddemann.

Demnach hat die Telekom vor der Privatisierung 1998 fast 400 Millionen Rufnummern reserviert. Laut Aussage des Breko-Geschäftsführers müssten seine Mitgliedsunternehmen mit Forderungen in Höhe von mehreren Millionen Mark für die Telefonnummern rechnen.

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Direktauftrag

Gerd Chiari, Mitinhaber des Wiener Ingenieurbüros Fritsch, Chiari und Partner, hat keine Probleme mit der Auftragsvergabe für zwei Messehallen am Wiener Messegelände. Dass sein Büro ohne Ausschreibung zum Zug kam, obwohl de facto die Stadt Wien Auftraggeber ist, lässt ihn ungerührt.

"Natürlich lässt sich darüber diskutieren, ob das öffentlich ist oder nicht", meint Chiari. Er hält es aber für undenkbar, dass das als Auftraggeber auftretende Leasingunternehmen seinen Auftrag löse. "Das hätte andere Konsequenzen", so Gerd Chiari bedeutungsvoll.

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