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Nagarro: Neues Büro am Europlatz

Architekten Yusuf Yazici und Robin Skala mit Paul Haberfellner und Thomas Riedl von Nagarro. Architekten Yusuf Yazici und Robin Skala mit Paul Haberfellner und Thomas Riedl von Nagarro. Foto: Nagarro/Christian Dusek

Mitte April bezog Nagarro neue Büroräume am Technologie-Hotspot Europlatz in Wien. Beim Eröffnungsevent wurde gemeinsam mit Partnern und Kunden gefeiert.

Rund 2.200 m2 Bürofläche hat der IT- und Software-Spezialist Nagarro im "Wiener Silicon Valley" am Europlatz angemietet. Das weitläufige Büro ist im modernen Design gehalten: Transparente Glaswände, kombiniert mit natürlichen Materialien wie Holz und Pflanzen. Auf Plastik wurde im Sinne der Nachhaltigkeit verzichtet. Bei der House Warming Party am 11. April nahmen zahlreiche Gäste die neuen Nagarro Büros in Augenschein. Der Einladung folgten unter anderen Horst Bratfisch, Post AG, Hannes Gutmeier, CIO Soravia, Rudolf Koch, Geschäftsführer Signify und Christian Rosner, CRC Consulting.

Den Mitarbeitern stehen im neuen Office verschiedenste Settings wie Chat Rooms, Telefonboxen, Fokus Räume oder Shared Desks zur Auswahl. Das Konzept kommt dem ebenfalls neuen Nagarro Organisationsmodell, welches auf flache Hierarchien und eigenverantwortliche Teams setzt, entgegen. Auch Raum für Mitarbeiterwachstum ist am neuen Nagarro Austria Standort berücksichtigt.

Workspace für Information Worker
Mit insgesamt 450 Sitzplätzen, verteilt über vielfältige Raumformate, bietet das Nagarro Office ausreichend Platz, zwischen verschiedensten Arbeitsumgebungen zu wechseln. "Im neuen Office haben wir alles umgesetzt, was ein moderner Information Worker braucht: Raum um zu lernen, sich zu fokussieren, für Kollaboration und Socialising", so Paul Haberfeller, Managing Director bei Nagarro Austria.

Die Büroumgebung soll zudem die Umsetzung der neuen Organisation fördern: Weg von klassischen Abteilungen, hin zu eigenverantwortlichen und selbstorganisierten Aufgabenbereichen. "Weniger Hierarchien, mehr Raum für freie Gestaltung und Eigeninitiative, sind unserer Meinung nach für eine agile Organisation notwendig. Bisher haben wir gutes Feedback, der Gestaltungsprozess ist voll im Gange", erklärt Managing Director Damianos Soumelidis.

Zusätzlich zu den aktuell 200 Mitarbeitern in Österreich strebt Nagarro ein Mitarbeiterwachstum von rund 20 Prozent pro Jahr an. Zwar kann man durch das Hybrid Shoring Modell flexibel auf internationale Experten zugreifen, dennoch hat der Ausbau des Teams in Wien höchste Priorität, betont Damianos Soumelidis: "Natürlich profitieren wir von den internationalen Ressourcen, aber die Teams hier am Standort bilden den entscheidenden Brückenkopf. Sie sind der Ausgangspunkt für unsere Kunden, für die Projekte, aber auch für die Kollegen, die uns über die geographischen Grenzen hinaus unterstützen."

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