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Softwarebranche feiert

Der Verband der österreichischen Softwareindustrie feierte drei Jahrzehnte Bestehen mit Vorträgen und einer Studienpräsentation - der auch Christof Kotauczek und VÖSI-Altpräsident Peter Kotauzek beiwohnten (im Bild vorne). Der Verband der österreichischen Softwareindustrie feierte drei Jahrzehnte Bestehen mit Vorträgen und einer Studienpräsentation - der auch Christof Kotauczek und VÖSI-Altpräsident Peter Kotauzek beiwohnten (im Bild vorne). Foto: VÖSI

Der Verband der österreichischen Softwareindustrie (VÖSI ) feierte am 15. September sein 30-jähriges Bestehen. Präsident Peter Lieber begrüßte rund 150 Gäste, die einen unterhaltsamen und informativen Abend im Wiener Palais Eschenbach erlebten.

Seit drei Jahrzehnten ist es ein Anliegen des VÖSI, im Interesse seiner Mitglieder, der Wirtschaft und der Verwaltung den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und langfristig das Wachstum der Softwarebranche zu sichern. Zum Jubiläum hatte der VÖSI in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer-Sparte UBIT Wien eine „Software Impact“-Studie erstellt. Die Ergebnisse wurden an dem Abend von Studienautor Gottfried Haber, Donau Universität Krems, präsentiert. Alois Ferscha, Johannes Kepler Universität Linz, hielt eine spannende Keynote.

Unter den Gästen: Robert Bodenstein, Wirtschaftskammer; Reinhard Bauer, Austro Control; Osman Burucu, IBM; Rüdiger Linhart, Alldata; Martina Manhartsberger Interface Consult; Patrick Heissenberger E-Control Austria; Bernhard Schmid Wirtschaftsagentur Wien; Werner Schrammel, Dicom; Manfred Weiss, CW Fachverlag; Josef Janisch, Cellent AG; Werner Weinguny, SQS; Petra Bergsmann, Software Quality Lab; Peter Kotauczek, BEKO Holding; Erwin Schoitsch, AIT; Peter Strondl, BMD; Jordan Janeczko, Atos, und Daniel Botz, CA Technologies.

Last modified onDienstag, 11 Oktober 2016 18:06
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