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EVN: grünes Schuldscheindarlehen

Die EVN hat erstmalig ein grünes Schuldscheindarlehen begeben und erfolgreich 100 Mio. Euro bei institutionellen Investoren zur Finanzierung ihrer aktuellen Windparkprojekte eingesammelt. „Mittelfristig möchten wir unsere Windkraftkapazitäten von aktuell 370 MW auf 500 MW erhöhen“, erläutert EVN-Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz. „Heimische Windenergie macht unabhängig, ist nachhaltig und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region.“  Die Transaktion stieß auf großes Interesse und das Orderbuch war dementsprechend mehrfach überzeichnet. Daher wurde das ursprüngliche Volumen von 50 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro erhöht. Die EVN hatte die Emission bereits vor Beginn der Corona-Krise vorbereitet und trotz des herausfordernden Umfelds an den Kapitalmärkten, wie im ursprünglichen Terminplan vorgesehen, umgesetzt.

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