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Huawei Österreich mit neuem CEO

Jackie Zhang, CEO Huawei Technologies Austria Jackie Zhang, CEO Huawei Technologies Austria Foto: PicturePeople/Huawei Austria

Führungswechsel beim Technologie-Experten: Jackie Zhang übernimmt das Ruder bei Huawei Technologies Austria. Der 38-Jährige zeichnet damit für mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich.

Huawei Technologies Austria hat einen neuen Chef: Jackie Zhang (38) ist ab sofort CEO des Unternehmens mit Sitz im 22. Wiener Gemeindebezirk. Er bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Telekommunikationsbranche sowie umfangreiches Know-how im Bereich Vertrieb und Marketing mit.

Der gebürtige Chinese startete seine Karriere nach Abschluss seines Studiums an der Anhui University of Finance and Economics in der Abteilung Internationaler Vertrieb bei Huawei. 2004 wurde er von Huawei nach Sri Lanka entsandt, wo er unter anderem Director of Maldives Market und als Key Account Director für Sri Lanka Telecom zuständig war. Von 2014 bis 2017 war Zhang stellvertretender General Manager von Huawei Vietnam, bevor er für den Konzern nach Europa wechselte: Der Telekommunikations-Experte war zuletzt als Direktor der Carrier Network Business Group in Polen tätig.

Digitalisierung in Österreich vorantreiben
Für seine neuen Aufgaben in Österreich bringt Jackie Zhang ein profundes Verständnis für internationales Business und interkulturelles Teammanagement mit. Als CEO von Huawei Technologies Austria wird er den Fokus einerseits auf die Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Unternehmen legen, aber auch die Kontakte zu Industrieorganisationen und dem öffentlichen Sektor forcieren.

„In Österreich gibt es starke Ambitionen, zum Vorreiter Europas bei der Digitalisierung zu werden. Huawei begrüßt dieses Engagement und stellt gerne sein Know-how und die neuesten Lösungen in Bereichen wie 5G, Künstlicher Intelligenz und Cyber Security zur Verfügung, um Österreich bestmöglich auf dem Weg an die Spitze der Digitalisierung zu unterstützen“, so Zhang. „Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und auf die Zusammenarbeit mit meinem Team in Österreich.“

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