Natalie Harder übernimmt OCG Kundenbetreuung
- Written by Redaktion
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Natalie Harder, 38, hat die Leitung des Bereichs Kundenbetreuung und Vertrieb bei der OCG übernommen. Zuvor war sie beim eduTech Startup UNIspotter für den Vertriebsaufbau und das Partnermanagement verantwortlich.
Harder bringt langjährige Marketing- und Vertriebserfahrung in der IT-Branche in die OCG ein – gleich nach der HAK-Matura startete die sympathische Wienerin 1999 bei Lexmark und wechselte 2008 zu Xerox, wo sie als Account Managerin für Handel und Industrie für große Projekte bei namhaften Kunden wie ÖBB, Wiener Stadtwerke, Mediaprint oder OMV verantwortlich war.
Auch ständige Weiterbildung war ihr immer ein Anliegen, so nahm sie von 2014 bis 2016 eine „Auszeit“, besuchte das Design-Kolleg in St. Pölten und schloss dort die Ausbildung für Innenraumgestaltung und nachhaltiges Produktdesign 2016 mit ausgezeichnetem Erfolg ab.
Nach so vielen Jahren in der Privatwirtschaft, freut sich Harder jetzt besonders, auch ihr soziales Engagement und Know-how in einem gemeinnützigen Verein unter Beweis stellen zu können. „Ich will mit unseren Mitgliedern, Partnern und Kunden neue Ideen entwickeln, umsetzen und gezielt gemeinsame Projekte vorantreiben. Es ist ein gutes Gefühl, nicht für den Shareholder Value sondern für ein gemeinnütziges Ziel zu arbeiten“, betont die Vertriebs-Managerin.
„Es ist eine schöne Aufgabe, den Menschen mehr Verständnis und Wissen in punkto IT, Informatik und Digitalisierung zu vermitteln“, so Harder. Gleichzeitig geht es aber auch darum, über die Zertifizierungen der OCG (ECDL-Module, ISO27001 Zertifizierung für Informationssicherheit), mit Datenschutz-Maßnahmen und Seminaren Einnahmen zu erzielen, die dann wiederum im Sinne der Förderung der Informatik investiert werden können: In Maßnahmen rund um digitale Bildung im Schulbereich, Aktualisierung und Entwicklung von ECDL-Modulen, informatische Wettbewerbe (vom Biber-der-Informatik bis hin zur Informatik-Olympiade) bis hin zu Organisation von Events, Abhalten von Arbeitskreisen oder Durchführung von wissenschaftlichen Projekten oder Studien.
„Vielen ist das nicht bewusst, aber IT unterstützt alle Menschen bereits in ihrem Alltag, sie ist heute das Rückgrat in Unternehmen und Kommunen. Die Reise ist allerdings noch lange nicht zu Ende. Es ist wichtig, dass wir alle die Vorteile, die sich daraus ergeben, den Menschen vermitteln, ihnen aber auch helfen, Risiken gezielt zu begegnen“, stellt Harder klar.
Weitere Informationen unter http://www.ocg.at