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1.500 Meter über dem Alltag

Hoch oben auf dem Vigiljoch, mitten in der Südtiroler Bergwelt, lockt das Vigilius Mountain Resort mit Luxus und viel Natur. Kein Lärm und keine Ablenkung, so verspricht das Vigilius, dafür aber jede Menge Ruhe und Entspannung und ein Panorama, das seinesgleichen sucht.

Schon die Anreise zum Vigilius Mountain Resort gestaltet sich ungewöhnlich. Mit dem Auto kommt man nicht weit, nur per Seilbahn oder zu Fuß erreicht man das auf 1.500 Metern Seehöhe gelegene Hotel. Mit dem Auto werden auch Hektik, Stress und Lärm im Tal zurückgelassen. Das beweist auch die Tatsache, dass es Fernseher und Radio nur auf Anfrage gibt. Dafür sind alle Gästezimmer als Zimmer mit Aussicht konzipiert. Denn das beste Programm liefert im Vigilius Mountain Resort die Natur, ist Eigentümer Ulrich Ladurner überzeugt. Und davon gibt es rund um das Vigiljoch genug. Vor der prächtigen Kulisse der Südtiroler Bergwelt fällt der Blick auf Weinberge, Apfelhaine und Lärchenwälder. Anzeichen von Zivilisation sucht man vergeblich. Und auch das 2003 neu eröffnete Hotel schmiegt sich sanft in die Landschaft und greift architektonisch Details aus der Umgebung auf. Der Baukörper erinnert an einen überdimensionalen, in den Wald gefallenen Baumstamm. Die horizontal geprägte Holz-Lamellenstruktur der Fassade übernimmt die Rolle der Baumrinde des gefallenen Baumes. Entworfen vom Südtiroler Stararchitekten Matteo Thun stellt das Vigilius eine Neuinterpretation des 1912 erbauten Berghotels Vigiljoch dar. Verwendet wurden hauptsächlich natürliche Materialien wie Holz, Glas, Stein und Lehm. Auch in der Energiegewinnung gibt sich das Vigilius umweltfreundlich. Als Brennstoff zur Wärmeerzeugung wird ausschließlich Biomasse eingesetzt, geliefert von den Landwirten in der unmittelbaren Umgebung.

Piazza und Spa
Das Herzstück des Vigilius Mountain ist die »Vigilius Piazza«. Über lange, flache Steinstufen erreicht man die Lounge, die mit großen Lederkissen, einem freistehenden Kamin und einer gut bestückten Bibliothek zum Verweilen und Entspannen einlädt. Ein Panoramafenster über die gesamte Breite des Raumes eröffnet den Blick auf die dichten Lärchenwälder des Ultentals.
Über einen bewusst minimalistisch gestalteten Korridor aus Lärchenholz erreicht man den Spa-Bereich im südlichen Teil der Anlage. Und auch hier steht das Naturerlebnis im Vordergrund. Den Sauna­gang gibt’s mit Blick auf den Wald, das Schwimmen im Pool wird versüßt von einem herrlichen Blick auf die Südtiroler Bergwelt und Whirlpools gibt es in- und outdoor. Ebenfalls Teil des Spa-Bereiches ist der Paradiesgarten mit Tannenzapfen-Parcours und Kneippbad. Da­rüber thront die 240 Quadratmeter große Panoramaterrasse, die ihrem Namen mehr als gerecht wird. Neben den klassischen Wellness- und Beauty-Behandlungen bietet das Vigilius auch Behandlungen speziell für Männer oder werdende Mütter.

Gaumenfreuden
Kulinarisch verwöhnt das Vigilius seine Gäste in der »Stube Ida« und im »Restaurant 1.500«. Das Restaurant setzt auf reduziertes, modernes Design und steht ganz im Zeichen kreativer, leichter Kochkunst. Küchenchef Hans-Peter Pinkowski setzt bei seinen sorgfältig ausgesuchten Zubereitungsarten ausschließlich auf natürliche Zutaten, frische Gewürze und Kräuter. Deutlich bodenständiger präsentiert sich die »Stube Ida«: Hier werden im rustikalen Ambiente authentische Südtiroler Spezialitäten kredenzt. Dabei wird besonders auf die Wahrung überlieferter Rezepturen und Zubereitungsarten gesetzt. Dazu gibt’s eine feine Auswahl an Südtiroler Weinen und Spirituosen sowie hausgemachte Kuchen und Mehlspeisen.

Info: www.vigilius.it

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