Sager im Februar 2003
- Written by Redaktion_Report
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Karl Unger, Uniqa-Vorstand
\"Wir modellieren IT-Strategien den Geschäftsmodellen des Kunden entsprechend. Die Zeiten, in denen sich Unternehmensprozesse der IT angepasst haben und nicht umgekehrt, sind vorbei.\"
Maria Antonia Ventura, Marketing Managerin bei Atos Origin
\"Wenn Netze zusammen geschaltet werden, dann heißt das für uns, dass wir die Komplexität reduzieren müssen.\"
Falk von Bornstaedt, Vice President IP / Data, T-Systems
\"Wir belasten unsere Kunden nicht mit hunderten von Features, sondern hören uns an, was seine Bedürfnisse sind. Und genau so sieht dann seine Telefonanlage aus.\",
Walter Becvar, Geschäftsführer von Tenovis österreich.
\"Solange es keine Nummernportabilität gibt, können wir nur sehr aggressiv in den Businessbereich einsteigen.\",
Christian Czech, CCO One
\"Haben Sie einen Gechäftskontakt, der eine 0650-er Vorwahl hat? Ich habe keinen.\",
Czech sieht drei Mobilfunkplayer für Businesskunden hierzulande.
\"Sämtliche Anwendungen sind auf HPs Itanium-Plattform nicht lauffähig. Dazu muss das System erst rekompilieren, und dann wirds für den Benutzer langsam..\",
Donatus Schmid, Geschäftsführer von Sun Microsystems österreich.
\"Das SAP-Management betrachtet uns gerne als Lebensversicherung.\"
Wolfgang Schluckert, Country Manager SAP österreich, über den kontinuierlichen Erfolg hierzulande.
\"Es gibt keine Technik, die nicht bei Telekom Austria eingesetzt wird.\"
Rudolf Fischer, COO Wireline Telekom Austria, über Erfolg.
\"Komplexe Lösungen erfordern viel Verständnis bei den Zuhörern.\"
Fischer über die Vorteile eines Komplettanbieters.
\"Wir haben uns mit einigen Partnern in österreich bereit erklärt zu helfen, doch die Zeit drängt: Je länger wir warten, desto länger wird es dauern.\"
Fischer ziehlt auf eine mögliche Neuvergabe des Projekts e-Card zugunsten der TA.
\"Es ist uns gelungen mit verschiedenen Innovationen die Telefonminute zu veredeln.\"
Edmund Haberbusch, TA-Leiter Produktmanagement Business Solutions.
\"Tele2 ist für uns ein idealer Partner, um zusätzliche Kunden anzusprechen. Ich erwarte eine Win-Win-Situation für beide, und für uns einen zusätzlichen Wachstumsschub,\"
Christian Schrötter, One CFO
\"Einen weiteren Stellenabbau kann ich grundsätzlich nicht ausschließen, insbesondere wenn der Markt stärker als die erwarteten 5 bis 10 Prozent einbrechen wird. Vorerst bleibt es aber bei den angekündigten 4.000 Stellen\",
Rudi Lamprecht, Chef der Siemens-Mobilfunksparte im Handelsblatt-Interview.
\"Der Markt ist auf der Suche nach Lösungen, um mögliche Sicherheitslücken von Web Services zu schließen\",
Andreas Zeitler, Vorstand Vertrieb und Marketing der Software AG Deutschland.
\"Wir haben den Anstoß dazu gegeben, dass die IBM ihr Pricing am Mainframesektor ändern sollte. Vor allem im Linux-Umfeld: Wenn man alleine für Speicherkomponenten einige 100.000-e Euro hinlegen muss, dann interessiert das trotz der Performance-Vorzüge eines Großrechners niemanden. Die Alternative heißt dann im Falle Linux PC - eine Variante, die 30 bis 40 oder sogar 100 Mal billiger kommt,\"
Ludwig Aichberger, Systemtechnik-Leiter des Landes Oberösterreich und Mitglied des Linux-Arbeitskreises der GSE (IBM-User Group)
\"Es geht jetzt darum, öffentliches Eigentum bei Post, Telekom und öBB zu erhalten. Deshalb halte ich die Gründung einerInfrastrukturgesellschaft, in der wir staatliches Eigentum bündeln, in der kommenden Legislaturperiode für notwendig.\"
Alfred Gusenbauer, SPö-Vorsitzender.
\"One will sich nicht nur auf Kommunikationslösungen beschränken, sondern den gesamten Lebensstil der Zukunft erforschen. Die Technologie wird künftig zwar allgegenwärtig sein, aber weitgehend unsichtbar\",
Florian Pollak, Leiter der Abteilung Mobile Living über die Eröffnung des One-Zukunftslabors Smart Space.