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Bernecker + Rainer übernimmt Mondial eletronic

Der Automatisierungsspezialist Mondial electronic mit Sitz in Gilgenberg in Oberösterreich wurde von Bernecker + Rainer übernommen. Der neue Eigentümer will sowohl im Bereich der strategischen Produktentwicklungen investieren als auch die internationale Expansion des Unternehmens forcieren, heißt es in einer Aussendung.

Der Fokus von Mondial wird demnach weiterhin im Bereich der erneuerbaren Energien und der mobilen Automatisierung liegen. Unternehmensziele sind die Entwicklung technologischer Innovationen und der konsequente Ausbau der weltweiten Marktposition.
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Branche als Impulsgeber

Österreichs E-Wirtschaft bezeichnet sich als einer der wichtigsten Impulsgeber für viele heimische Wirtschaftsbereiche. \"Der Beitrag der E-Wirtschaft zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Österreich geht weit über die faktische Größe des Sektors hinaus\", erklärt Wolfgang Anzengruber, Präsident von Österreichs Energie (vormals VEÖ) anlässlich der Präsentation der neuen Corporate Identity der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. Die Branche beschäftigt in ihren Unternehmen 21.500 Arbeitnehmer. Jeder Job in der E-Wirtschaft ermöglicht inklusive Investitionstätigkeiten zudem dauerhaft 1,5 Jobs in anderen Branchen. \"Das bringt der heimischen Wirtschaft in Summe 55.000 Arbeitsplätze und den Gebietskörperschaften Einnahmen in Milliardenhöhe aus Steuern, Abgaben und Dividenden\", rechnet Anzengruber vor.
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Gratis Grünstrom

Seit dem Jahr 2008 bezieht die Lebensmittelkette Merkur „Grünstrom“ für die Märkte in der Steiermark von der Energie Steiermark AG. Nun gehen die beiden Partner eine weitere Kooperation im Sinne des Klimaschutzes ein. Vorerst im Stadtgebiet von Graz werden gemeinsam Elektro-Tankstellen bei Merkur-Märkten errichtet, bei denen Kunden und Nutzer von Elektrofahrzeugen kostenfrei Grünstrom erhalten.
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One-Stop-Shop für Kommunikation

Colt stellt einen „One-Stop-Shop“ Smart Office für kleine und mittelständische Unternehmen vor. Die integrierte Lösung bietet eine Auswahl an Netzwerklösungen und Managed Services über einen einfachen Bestell- und Fulfillment-Prozess. Smart Office soll unkomplizierter und flexibler als herkömmliche Kommunikations-Komplettpakete für Unternehmen sein und ist ab 155 Euro pro Monat erhältlich.

„Die Marktbedingungen haben sich im Laufe des vergangenen Jahres stark verändert. Die Unternehmen in Österreich erwarten von ihren IKT-Investitionen mehr Effizienz und Einsparungsmöglichkeiten. Der Internetzugang wird zur Grundlage für eine steigende Anzahl von Applikationen und damit zum geschäftskritischen Faktor. Unternehmen benötigen schnelle, verlässliche und businesstaugliche Anbindungen, sonst müssen sie mit Produktivitätsrückgängen und Wettbewerbsnachteilen rechnen“, sagt Jan Lange, General Manager der Midsize Business Division in Deutschland und Österreich.
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Lob für CSC

GfK Austria hat im Mai 2010 im Auftrag der CSC die Umfrage durchgeführt. Es wurden CIOs, IT-Leiter und Fachbereichsleiter der Top-200 Unternehmen Österreichs befragt. 90% der Befragten, die bereits mit CSC zusammengearbeitet haben, gaben dabei an, CSC weiterzuempfehlen. Für CSC Austria CEO Norbert Haslacher „ein sehr erfreuliches Ergebnis“.

Zur Frage der spontanen Bekanntheit von IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen erzielte CSC das viertbeste Ergebnis. „So erfreulich dieses Ranking auch ist, wir wollen mehr“, so CSC Austria CEO Norbert Haslacher. „CSC ist ein globales IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das umfassendes branchenspezifisches Know-how bietet. Wir haben rund 92.000 Mitarbeiter und zählen zu den Top-3 Outsourcing Unternehmen der Welt. Wir haben international eine sehr hohe Bekanntheit und wollen diese auch in Österreich erreichen“.
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Zentrum für Solarenergie

Mit dem Projekt \"IPOT- Intelligent Photovoltaic Module Technologies\" soll in Kärnten ein Kompetenzzentrum für Solarenergie entstehen. Das Projekt wurde vom Kärntner Forschungszentrum CTR und dem Kärntner  Wirtschaftsförderungs Fonds initiiert und vereint Unternehmen und Forschungsinstitute, um neue und zukunftweisende Technologien für die Photovoltaik-Industrie zu schaffen.

Im Projekt haben sich Kioto Photovoltaics, Isovolta, Blue Chip Energy, Energetica, Infineon, Flextronics, Qcells - und nationale Forschungsinstitutionen - wie das Austrian Institute of Technology (AIT) und die Carinthian Tech Research (CTR), - zusammengetan. Das Projektvolumen beläuft sich auf 4,9 Mio Euro.
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MIPS-Reduktion als Ziel

BMC Software hat auf anhaltende Sparzwänge in der Banken- und Versicherungsbranche mit einer Reihe optimierter Mainframe Management-Lösungen reagiert. Viele der BMC-Lösungen für DB2 for z/OS nutzen jetzt die Vorzüge vom IBM Spezialprozessor, dem so genannten System z Integrated Information Processor, kurz zIIP. Das Auslagern von DB2-Arbeiten auf jene preiswerten IBM Spezialprozessoren entlastet den Generalprozessor, erhöht die Effizienz und senkt die Betriebskosten am Mainframe erheblich.

Vor dem Hintergrund stetig anwachsender Mainframeanforderungen steigen die MIPS (Million Instructions per Second) seit Jahren kontinuierlich an. Die letzte von BMC in Auftrag gegegebene Mainframestudie hat gezeigt, dass in Unternehmen mit mehr als 10.000 MIPS mehr als 47 Prozent der IT-Verantwortlichen MIPS- bzw. CPU-Auslastung zur höchsten Priorität machen, denn mit steigender MIPS-Zahl fallen höhere  Lizenzkosten für Software an. Um das zu verhindern, muss die CPU-Auslastung optimiert werden. Das gelingt jetzt mit den neuen BMC MainView-Funktionalitäten zur Auslagerung von Workload auf zIIPs.  

Viele IT-Manager wollen daher die CPU-Auslastung optimieren. Eine Möglichkeit ist die Nutzung eines IBM Spezialprozessors, dem so genannten System z Integrated Information Processor, kurz zIIP. Mit Hilfe der BMC MainView-Lösungen BMC CMF MONITOR und BMC MainView for z/OS konnte Fiducia automatisch Arbeit auf die existierenden zIIP-Prozessoren verschieben und so wertvolle

Generalprozessorkapazitäten erzielen und ein teures CPU-Upgrade vermeiden. Mit der BMC-Lösung verringert sich die TCO verringert sich, indem die Hardware bei gesunkenen Softwarelizenzkosten optimal genutzt wird.   
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UC4 vertieft Partnerschaft mit IBM

UC4 Software, Anbieter von Intelligent Service Automation Lösungen und IT-Prozessoptimierung, ist von IBM als \"IBM Advanced Business Partner\" zertifiziert worden. Der Status als Advanced Business Partner wird an Unternehmen verliehen, die ausgezeichnete technische und Vertriebskompetenz für IBM-Lösungen unter Beweis gestellt haben.

\"UC4 unterstützt eine große Bandbreite an IBM-Technologien und wir sind erfreut, dass wir offiziell als IBM Advanced Business Partner zertifiziert worden sind\", so Günter Flamm, Chief Sales Officer von UC4. \"Wir erwarten, dass diese Bezeichnung UC4 hilft, die weltweite Nachfrage nach Automatisierungstechnologie zu adressieren.\"

UC4 unterstützt von branchenweit allen Anbietern von Automatisierung die meisten Anwendungen, Betriebssysteme und Plattformen. Seine große Erfahrung mit IBM-Technologien beinhaltet Unterstützung für Tivoli, DB2 unter Windows NT, Unix und z/OS; AIX, z/OS und OS/400. Außerdem bietet UC4 eine Schnittstelle zu WebSphere MQ.
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Open Planets Foundation und Österreich

Das EU-Projekt Preservation and Longterm Access through Networked Services, kurz „Planets“, wurde 2006 eingerichtet, um das Bewusstsein für die Bedeutung digitaler Langzeiterhaltung zu wecken und Methoden dafür zu erarbeiten. Mittlerweile wurden entsprechende Services und Tools zur digitalen Speicherung erarbeitet und getestet, die nun als praktisch anwendbare Langzeiterhaltungssysteme zur Verfügung gestellt werden. Das Austrian Institute Of Technology (AIT) ist Gründungsmitglied der „Open Planets Foundation“ und stellt mit Ross King einen führenden Forscher in diesem Bereich. King, der die entsprechende Forschungsgruppe im Safety & Security Department des AIT leitet, wurde in den Vorstand der „Open Planets Foundation“ berufen.

Helmut Leopold, Head of Safety & Security Department: „In dieser europäischen Forschungsinitiative hat sich das AIT einen besonderen Stellenwert erarbeitet. Nun leistet es auch einen wesentlichen Beitrag zur Verwertung der Forschungsergebnisse. Unsere Forscher und Forscherinnen arbeiten im Safety & Security Department an Systemen, die den Zugriff auf elektronische Dokumente und digital gespeichertes Wissen bewahren. Sie sollen den europäischen Ländern und ihrer Wirtschaft zugute kommen.“
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Übernahme in der Slowakei

Der slowakische Security-Hersteller ESET hat den Antispam-Experten Comdom übernommen. „ESET lebt von den Bereichen Forschung und Entwicklung und wird daher vom Know-how dieses Herstellers von hervorragenden Antispam-Lösungen profitieren. Dank dem nun gemeinsamen Team aus hochqualifizierten Programmierern und Wissenschaftlern werden neue Inputs bei der Entwicklung von Software und neue Security-Lösungen entstehen“, erklärt Miroslav Trnka, CEO von ESET.
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