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Gemeinsames Interesse an SOA

Software AG und T-Systems wollen gemeinsam SOA und BPM voranbringen. Zu einer flexiblen IT-Landschaft auf der Grundlage von serviceorientierter Architektur (SOA) gibt es für Unternehmen keine Alternative, heißt es bei den beiden Unternehmen. SOA ist die Basis für die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen, und hier liegt der große Mehrwert für Unternehmen: Effizienzgewinne und neue Geschäftsmodelle. Die Herausforderung besteht jedoch darin, nach dem Aufbau einer flexiblen, SOA-basierten IT-Landschaft auch den zweiten Schritt in Richtung digitales Unternehmen zu machen und die Kernprozesse zu optimieren.
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Statistik News

Im ersten Quartal 2010 ist der Bauproduktionswert laut Statistik Austria um 13, 7% auf 2,3 Mrd. Euro gesunken. Dabei mussten sowohl der Hochbau (-17,9%) als auch der Tiefbau (8,1%) teils massive Produktionsrückgänge hinnehmen. Der Rückgang im Hochbau  resultiert aus der negativen Entwicklung aller Teilsparten, im Tiefbau verzeichnet lediglich die Sparte Bau von Bahnverkehrsstrecken ein positive Entwicklung (+35,9%).
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Quartalsabschluss bei Interxion

Der Colacation-Betreiber Interxion hat im erste Quartal seines Geschäftsjahres 2010, das am 31. März endete, eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent auf 47,8 Mio. Euro verzeichnet. Das bereinigte EBITDA wuchs um 24 Prozent auf 17,4 Mio. Euro. Der Nettoverlust beträgt 4,7 Mio. Euro. Im Quartal des Vorjahreszeitraums wurde noch ein Gewinn von 5,9 Mio. geschrieben.
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Weiterhin schwieriger Markt für IT

Laut einer heute von Berlecon Research und Pierre Audoin Consultants (PAC) veröffentlichten Studie verzeichnete der überwiegende Teil der deutschen IT-Dienstleister im Jahr 2009 deutliche Rückgänge bei Umsätzen und Erträgen. Insbesondere das Projektgeschäft litt unter der Kürzung der IT-Ausgaben in vielen Anwenderunternehmen, ein weiterer Rückgang der Preise auf allen Stufen der IT-Services-Wertschöpfung war die Folge. Die Analysten von PAC und Berlecon rechnen damit, dass der Druck auf die Preise auch in den nächsten Monaten weiter anhalten wird. Sie empfehlen daher den IT-Dienstleistern, die Industrialisierung des Geschäfts weiter voranzutreiben und insbesondere die Festpreiskompetenz auszubauen.

Für die Geschäftsentwicklung 2010/2011 hoffen die Dienstleister auf eine Trendwende, insbesondere bei der Ausgabenentwicklung im Projektgeschäft. Einen Dämpfer erhalten diese Erwartungen allerdings durch die Einschätzung der Anwenderunternehmen.
Speziell größere IT-Anwender (ab 500 Mitarbeiter in Deutschland) ­ die auch den Großteil des Marktvolumens repräsentieren ­ reagierten deutlich stärker und länger anhaltend auf die wirtschaftliche Talfahrt und teilen nicht die optimistischen Erwartungen der IT-Dienstleister. Stattdessen rechnen sie mehrheitlich mit stagnierenden IT-Services-Ausgaben und weiter fallenden Preisen.
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Leader für IT und TK

Die aktuelle Studie Magic Quadrant „Data Center Outsourcing and Utility Services“ des Analystenhauses Gartner platziert T-Systems im Spitzenfeld der europäischen Anbieter.  „Wir sind das einzige Unternehmen, das Komplettservices rund um Informations- und Kommunikationstechnologie wirklich aus einer Hand anbieten kann“, sagt Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom und T-Systems-Chef. „Damit übernehmen wir in den Projekten für unsere Großkunden von den Applikationen über die Leitung bis hin zum Anwender beim Kunden durchgängig die Verantwortung. Dieser Ende-zu-Ende-Service ist insbesondere für Cloud Computing ein entscheidender Vorteil.“ T-Systems hat zudem das Portfolio in den vergangenen zwei Jahren gestrafft, den Standardisierungs- und Industrialisierungsgrad erhöht und die globale Lieferfähigkeit deutlich erweitert. Clemens: „Dies spiegelt sich unter anderem in stabilen und belastbaren Services, die auch unsere Großkunden hervorheben.“
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Gefälschte EC- und Kreditkartenscanner

Wer möchte den Komfort missen – anstatt sich aufwändig Bargeld zu besorgen, lässt sich so schön mit einer EC- und Kreditkarte einkaufen, und das nicht nur zu Hause, sondern praktisch überall auf der Welt. Allerdings wird die Freude über diesen Komfort in letzter Zeit durch Nachrichten über Attrappen an den Geldautomaten von Banken getrübt, mit deren Hilfe Kriminelle die persönlichen Daten der Kartenbesitzer inklusive PIN-Nummern stehlen und mit nachgemachten Karten dann Geldbeträge von den Konten der Betrogenen abheben und einkaufen.

Doch jetzt gehen die Kriminellen einen bedeutenden Schritt weiter und kommerzialisieren diesen Betrug im großen Stil. Gleichzeitig vereinfachen sie das Betrugsverfahren erheblich. Für nur 1.000 Euro bieten sie in Untergrundforen im Internet mobile Kartenlesegeräte an, wie sie zum Beispiel in Restaurants üblich sind. Wird die EC- oder Kreditkarte in das äußerlich von echten Scannern nicht unterscheidbare Gerät eingeführt, werden die darauf enthaltenen Informationen ausgelesen und im Flashspeicher des Geräts abgelegt. Die beabsichtigte finanzielle Transaktion wird natürlich nicht ausgeführt; stattdessen druckt das Gerät eine gefälschte Fehlermeldung aus, dass die Transaktion abgebrochen werden musste. Die Beute teilen sich die Betrüger vor Ort und die kriminellen Hersteller des gefälschten Scanners, die 40 Prozent der gestohlenen Geldbeträge abkassieren.

Gerade in der anbrechenden Urlaubszeit stellt diese neue Methode eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Denn die Wahrscheinlichkeit, diesem Betrug zum Opfer zu fallen, ist besonders dort groß, wo man vielleicht nur einmal einkauft, sich mit den Behörden nicht auskennt und die Landessprache nicht versteht. Insbesondere Urlauber sollten deshalb doch wieder Bargeld mit sich führen und damit ihre spontanen Einkäufe bezahlen.

Info: Trend Micro
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OMV mit Western-Union-Dienst

Die OMV will künftig Western-Union-Dienste an ihren Tankstellen anbieten. Die internationalen Geldüberweisungsdienste werden an mehr als 1.800 Tankstellen in Österreich, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, der Slowakei und Slowenien zur Verfügung stehen. Der Service soll in den kommenden 18 Monaten eingeführt werden.

Die überregionale Kooperation mit einem Tankstellenbetreiber ist für Western Union in Europa die erste in dieser Größe. Durch die Kooperation kommen in Österreich zum bestehenden Western-Union-Netzwerk mit 2.900 Standorten mehr als 300 Geschäftsstellen hinzu. Insgesamt wird das bestehende Vertriebsnetz in Zentral- und Osteuropa um über 1.800 neue Standorte erweitert.
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Ausbau in Bayern

Seit fast zwei Jahren nimmt die fast flächendeckende Wärmeversorgung aus erneuerbarer Energie eine Vorreiter-Rolle im Allgäu ein. Die Wien Energie-Tochter Energiecomfort und die Marktgemeinde Oberstaufen, machen nun einen weiteren innovativen Schritt: Der Endausbau der Bio-Ortswärme wird statt mit einem weiteren Biomassekessel mit einer hochmodernen, ökologisch sinnvollen Anlage (Organic Rankin Cycle) zur Stromerzeugung ausgestattet.

Diese Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) mit einer Kapazität von etwa 750 Kilowatt Leistung wird rund 1.400 deutsche Durchschnittshaushalte mit Strom versorgen können und nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) durch den deutschen Staat gefördert. Die Waldhackschnitzel aus der Region, die bis jetzt nur zur Wärme-und Warmwassererzeugung genutzt wurden, werden in Zukunft auch Strom
erzeugen. Die Abwärme, die dabei entsteht, wird in das Oberstaufener Wärmenetz eingespeist. Das Oberstaufener Ortswärmenetz wird im Endausbau etwa 12 Kilometer Länge aufweisen - zwei Drittel davon sind fertiggestellt.
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Dussmann erhält Zertifizierung

Dussmann-Service Österreich ist darauf bedacht, nachhaltig und umweltschonend zu wirtschaften. Alle Dienstleistungen des Unternehmens – Gebäudereinigung, Gebäudetechnik, Sicherheit und Verpflegung – sind bereits seit 2004 nach dem Umweltmanagement System ISO EN 14001 zertifiziert. Am 10. Juni 2010 wurde Dussmann-Service das EMAS-Zertifikat verliehen, damit setzt das Unternehmen diesen Weg konsequent fort.
Für Umwelt und Wirtschaftlichkeit. EMAS ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem innerhalb der Europäischen Union. Die Abkürzung EMAS steht für \"eco-management and audit scheme\". Das Ziel von EMAS ist die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Mit Hilfe von EMAS können ökologische und ökonomische Schwachstellen in Organisationen beseitigt sowie Material, Energie und damit Kosten eingespart werden können. Mit EMAS verbindet Dussmann-Service daher Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit.

Info: www.dussmann.at
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