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Insolvenz

Die aktuelle Wirtschaftskrise trifft ein heimisches Unternehmen: Data Systems Austria AG musste aufgrund anhaltender Umsatzeinbußen am 12. Juli Insolvenz anmelden. »Wir wollen diesen Schritt als Neuanfang nutzen und aus der Krise gestärkt hervorgehen. Im Vordergrund stehen unsere Kunden, deren kontinuierliche Betreuung ohne jegliche Reibungsverluste und Unterbrechungen weiterhin gewährleistet wird«, sagt CEO Markus Berndt. Data Systems Austria AG plant ein Sanierungsverfahren nach dem neuen IRÄG, das dieser Tage dem Masseverwalter vorgelegt wird. »Die stabile Basis des Unternehmens und das starke Fundament unserer treuen Kunden lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken«, so Berndt, der auf den Rückhalt der langjährigen Mitarbeiter baut. »Data Systems Austria AG wurde im Jahr 1946 gegründet – mit Unterstützung unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner wird dieses österreichische Traditionsunternehmen langfristig weiterbestehen«, zeigt sich der Vorstand optimistisch.
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Warburg-Henderson

Der neue Immobilien-Spezialfonds »Warburg-Henderson Österreich Fonds Nr.2« investiert schwerpunktmäßig in Büroimmobilien in Wien und Einzelhandelsimmobilien im gesamten Land. Angestrebt werden eine Gesamt­rendite von 7 Prozent und ein Zielvolumen von bis zu 300 Mio. Euro.
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Öbau

Das Tiroler Baustoffunternehmen Würth Hochenburger übernimmt den Baustoffhandel und den Baumarkt der Firma Öbau Schilchegger Handels GmbH in Eben im Pongau. Die Würth Hochenburger GmbH wird die beiden Betriebe am bisherigen Standort fortführen.
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Immofinanz Group

Die Immofinanz Group hat das Logistik­objekt »Tomilino« an die Sberbank, die größte russische Bank, um etwa 31,2 Mio Euro verkauft.  Tomilino liegt in der Nähe der Ringautobahn MKAD im Südosten Moskaus. Das Objekt wurde 2008 fertiggestellt und umfasst eine Gesamtfläche von über 53.000 Quadratmetern.
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Strabag

Die Rechtsstreitigkeiten zwischen der Ed. Züblin AG und dem Züblin-Minderheitsaktionär Lenz wurden mit dem Einverständnis der Mehrheitsaktionärin Strabag SE einvernehmlich beigelegt. Alle Beteiligten wollen jetzt eine konstruktive Zusammenarbeit anstreben, im Sinne der Weiterentwicklung und zum Wohl des Unternehmens.
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Bank Austria

Der Real Invest Austria setzt seine Investitionsoffensive fort. In den vergangenen Wochen wurde ein Paket mit vier Immobilien in Wien und Linz im Wert von rund 106 Millionen Euro übernommen. Das Fondsvolumen beläuft sich aktuell auf über 1,36 Milliarden Euro.
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Wettbewerb

Für den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Innovationspreis »Energiespeicher Beton« wurden 73 Projekte eingereicht. 63 Bewerbungen haben die zweite Stufe erreicht – 26 davon aus Österreich, 24 aus Deutschland und 13 aus der Schweiz. Die Preisverleihung findet im November statt.
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Wien Holding

Innerhalb von 23 Stunden war das Book-Building der Unternehmensanleihe der Wien Holding abgeschlossen und das Gesamtvolumen von 120 Mio. Euro am Markt platziert. Neben österreichischen Großbanken haben auch kleine Institute, Fonds und Privatanleger die Anleihe gezeichnet.
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Immoeast

Ein vom Handelsgericht Wien beauftragter Sachverständiger hat festgestellt, dass es 2007 entgegen der Klage einer Anlegerin keine Kursmanipulationen der Immoeast-Aktien durch die frühere Constantia Privatbank AG gegeben hat.
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