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Relevanz der Präsenz

Bereits 67 Prozent der Unternehmen betrachten die globale Präsenz ihres Kommunikationsnetzes als \"wichtig“ oder \"sehr wichtig“. Dies ergab eine im Auftrag von AT&T durchgeführteStudie der Economist Intelligence Unit (EIU), für die weltweit 497Führungskräfte befragt wurden. Der Studie zufolge sind sich Unternehmen darüber im Klaren, dass Wachstum im Ausland ohne zusätzliche Investitionen in die IT nicht zu realisieren ist. Demnach plant ein Fünftel der Unternehmen, die Netzwerk-Investitionen in den nächsten zwei Jahren um mehr als 25 Prozent zu steigern.

42 Prozent der repräsentierten Unternehmen beabsichtigen, binnen zwei Jahren mindestens die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland zu erzielen. Heute schaffen das bereits 30 Prozent der befragten Unternehmen. China, die USA und Indien sind dabei die meistgenannten Auslandsmärkte. Um international Wachstum zu erzielen, werden Unternehmen in den nächsten zwei Jahren unterschiedliche Strategien und Maßnahmen umsetzen.47 Prozent wollen Joint Ventures gründen, 43 Prozent spielen mit dem Gedanken, Vertriebs- und Marketingkooperationen einzugehen. übernahmen und Zusammenschlüsse sind für 40 Prozent der Befragten eine Möglichkeit, in ausländische Märkte vorzudringen.

Ein Hindernis erfolgreicher Firmenkäufe oder Kooperationen im Ausland stellt die Integration der Daten- und Kommunikationsnetze dar. Geoff Webster, Vice President Global Ventures and Business Development bei AT&T erklärt: \"Ein entscheidendes Element bei der Verschmelzung zweier Unternehmen ist die Frage, wie die Technologie zusammengeführt wird. Unternehmen, die zum Beispiel ihre Kommunikationsnetze auf IP umstellen, haben damit von Beginn an bessere Chancen, Integrationen erfolgreich durchzuführen. IP-Netze sind dafür sehr viel besser geeignet als herkömmliche Kommunikationsnetze.“

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