Menu
A+ A A-

Die besten Sager im April

\"Die kolportierten Auflagen zeigen uns, dass die Kommission Hutchison 3G in der derzeitigen Form für nicht konkurrenzfähig hält und daher bevorzugt hat\",
sieht sich One-Chef Jørgen Bang-Jensen benachteiligt.

\"Mit der Bereitstellung unseres Premium-Contents auf auf ladezone.at können nun Millionen von österreichern unsere Unterhaltungsangebote nützen\",
operiert Jeff Treuhaft, Senior Vice President, VeriSign Communications Services normalerweise in Ländern anderer Dimension.

\"österreich ist das erste Land weltweit, das bereits über eine flächendeckende HSDPA-Versorgung verfügt\",
heißt es in Titel einer Presseaussendung von Siemens. Der Konzern hat nun für T-Mobile das neue Hochgeschwindigkeitsnetz fertiggestellt. Auch wenn T-Mobile selbst nicht so hoch pokert: \"Wir sind sehr stolz darauf, mehr als 70 Prozent aller österreicher über UMTS und HSDPA mobiles Internet zu ermöglichen\", heißt es dort. ALSO WAS JETZT?

\"Das war auch mit den beigezogenen Experten so nicht vereinbart\",
wundert sich ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger über Avancen der öVP, die Regulierung des Festnetzmarktes reduzieren zu wollen. öVP-IKT-Sprecherin Karin Hakl fordere die Einstellung der sektorspezifischen Regulierung bei neuen Märkten und Technologien

\"Innovation soll gefördert und nicht behindert werden\",
kontert Hans-Jürgen Pollirer, Obmann der Bundessparte Information und Consulting der WKö. Dies könne nur durch einen funktionsfähigen Wettbewerb bei Vermeidung einer übertriebenen Regulierungswut sichergestellt werden.

\"Der Städtebund macht unhinterfragt Werbung für Microsoft\",
kritisiert Marie Ringler, Technologiesprecherin der Grünen Wien, eine gemeinsame Präsentation des Städtebundes und Microsoft zum Thema E-Government.

\"Hier geht es nicht um Glaubensfragen, sondern darum, die kommunalgerechte Umsetzung von E-Government-Anwendungen für österreichs Städte möglichst kostengünstig voranzutreiben\",
entgegnet Städtebund-Generalsekretär Erich Pramböck.

\"Informationstechnologie leistet einen wesentlichen Beitrag zum medizinischen Erfolg. Allerdings muss gelernt werden, wie man IT einsetzt, damit sie Leistung und Sicherheit steigert und nicht selbst zur Gefahr wird\",
erklärt Norbert Pateisky, Leiter Abteilung Risikomanagement und Patientensicherheit Uni-Frauenklinik Wien.

\"Geben sie uns die Chance, die sie Sportlern und Musikern geben, nämlich zu trainieren. Wer immer spielen muss, kann nicht trainieren\", appelliert Pateisky für ein Verständnis für die neuen IT-Systeme.

\"Informationstechnologie kann aber auch einfach dazu beitragen, den Aufenthalt im Krankenhaus angenehmer zu gestalten\",
spricht Ernst Havlicek, NextiraOne die Nutzung persönlicher Kommunikationsdienste für Patienten an.

back to top