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Neue Niederlassung in Wien

Passivhausstandard und innovative Technologien sollen den neuen Standort kennzeichnen, der im Juli 2011 eröffnet wird.Sto errichtet im Süden Wiens ein neues Verkaufscenter. Der mehrteilige Komplex in Passivhausstandard wird ab Juli 2011 einen Verkaufsraum mit Ausstellungsfläche sowie Veranstaltungs- und Schulungsräumlichkeiten beherbergen. Die Gesamtkosten liegen laut Sto bei rund fünf Millionen Euro, Baubeginn ist im Oktober.

Die Gründe für den Neubau sind durchaus erfreuliche. Die positive Geschäftsentwicklung hat dazu geführt, dass das bestehende Lager in Wiener Neudorf aus allen Nähten platzt. Sto nutzt die Möglichkeit und rückt mit dem neuen Bau auch gleich ein wenig näher an das Stadtzentrum. »Nun ist die Wiener Niederlassung auch wirklich in Wien«, freut sich Gebietsverkaufsleiter Michael Wlach. Rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sto werden mit dem Neubau des Verkaufscenters einen neuen Arbeitsplatz erhalten. »Der neue Standort erweitert unsere Präsentationsmöglichkeiten um ein Vielfaches und wir können unsere Kunden noch besser über die Eigenschaften und Vorzüge unserer Produkte informieren«, so Sto-Österreich-Geschäftsführer Walter Wiedenbauer. Darüber hinaus entsteht ein über 1.600 m2 großes Lager für Putze, Farben und Dämmstoffe, das einen reibungslosen logistischen Ablauf und ein schnelles Lieferservice sicherstellen soll.

Das Gebäude soll zu weiten Teilen in Passivhausstandard errichtet werden. Im L-förmigen Entwurf des Planerteams kommen darüber hinaus noch weitere innovative Technologien zum Einsatz, etwa ein Photovoltaikpaneel sowie spezielle Akustikdecken mit Kühl- und Heizfunktion. Optisch soll das neue Gebäude ebenfalls hervorstechen, denn Sto will am Gebäude seine Fassadenkompetenz beweisen und wird eine Kombination aus unterschiedlichen Oberflächen wie Glas, Stein und Putz in das gestalterische Gesamtkonzept integrieren.

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Effizient sanieren

Schlank und rank: Das neue Dämmsystem Aerorock für die Innendämmung der Außenwand ist nur 50 Millimeter dick.Angekündigte Revolutionen finden in der Regel nicht statt. Es gibt aber auch Ausnahmen. Das neue Dämmsystem für die Innendämmung, »Aeroreock ID«, wurde als solche angekündigt und hält, was Hersteller Rockwool schon im Vorfeld versprochen hat. Denn mit einer Dicke von nur 50 Millimetern wird eine Wärmeleitfähigkeit von 0,019 (W/m.K) erreicht. Bei den bislang verfügbaren Dämmstoffen mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,030 (W/m.K) bis 0,045 (W/m.K) sind hierfür Mindestdämmdicken von 80 bis 110 Millimetern nötig. Das führt in einem 15 m² großen Raum zu einem Wohnraumverlust von einem Quadratmeter. Die schlanke Linie von Aerorock wird durch den völlig neuen Dämmstoff Aerowolle ermöglicht. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Steinwolle und dem aus Kieselsäure gewonnen Aerogel. Daraus entsteht ein Dämmstoff mit enorm geringer Wärmeleitfähigkeit und Werten, von denen man bislang im Bereich der klassischen Mineralwolle nur träumen konnte. Durch die schlanke Konstruktion kann sogar in Heizkörpernischen und in den Fensterlaibungen wärmebrückenfrei gedämmt werden.
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Verstärkung für RE/MAX

Mit Martin Piribauer baut RE/MAX die Beratungskompetenz aus.Martin Piribauer verstärkt seit Sommer 2010 das Team der RE/MAX Commercial Group im Bereich Liegenschaftsbewertung. Martin Piribauer kann auf langjähriges Know-how in den Bereichen Projektfinanzierung im Real-Estate-Business mit Schwerpunkt CEE-Länder, strukturierte Unternehmensfinanzierung, Reorganisationsmanagement, Reporting- und Controlling-Systeme sowie Projektmanagement verweisen.
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Experte für Bau- und Rohstoffe.

Kirchdorfer-Gruppe mit neuem Geschäftsführer in der Sparte Kies und Transportbeton. Mit August 2010 wurde Armin Richter als neues Mitglied der Geschäftsleitung für die Sparte Kies und Transportbeton GmbH der Kirchdorfer-Gruppe bestellt. In den vergangenen Jahren war Richter in der österreichischen Baustoff- und Rohstoffindustrie, zuletzt österreichweit als Geschäftsführer der CEMEX, für die Division Kies tätig.
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Neu im Produktmanagement

Martin Kaindleinsberger ist neuer Junior-Produktmanager für Baufarben bei Synthesa.Synthesa erweitert neuerlich den Mitarbeiterstab im Bereich Produktmanagement: Martin Kaindleinsberger übernimmt die Funktion des Junior-Produktmanagers für den Bereich Baufarben und Bodenbeschichtungen. Mit seinen 21 Jahren repräsentiert er die jüngste Generation im Produktmanagement von Österreichs größtem Baufarbenhersteller Synthesa. Die Leitung des Produktmangements Baufarben und Lasuren hat Christian Schaffrath.
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Komplettlösung am Bau

Dank umfangreicher Aus- und Weiterbildung können die rund 12.000 Unternehmer im Baugewerbe alles aus einer Hand liefern.Baumeister als Generalist zunehmend gefragt. Als Generalunternehmer und Projektmanager übernimmt der Baumeister sämtliche Leistungen – von der Planung, Kostenschätzung und Wirtschaftlichkeitsberechnung über die statische und bauphysikalische Berechnung und die Wahl der passenden Baustoffe bis hin zur Bauausführung.

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Für Katastrophen gerüstet

JCB-Baggerlader sind ab sofort für das österreichische Bundesheer im Einsatz.Das österreichische Bundesheer hat sich mit neuen JCB-Baggerladern im Wert von 1,3 Millionen Euro verstärkt. Die Pionierbataillone in Villach, Melk und Salzburg sowie die Truppenübungsplätze Allentsteig und Seetaleralpe verfügen jetzt über 8,5 Tonnen schwere Baggerlader JCB Sitemaster Servo 4CX, die als Universalgerät im Baudienst verwendet werden. Speziell bei Katastropheneinsätzen werden die JCB-Bagger zum Einsatzkommen. Denn da braucht das Bundesheer schweres Gerät, um etwa Vermurungen oder Verklausungen zu beseitigen. Zudem verspricht das neue Gerät eine rasche und effektive Unterstützung im Behelfs- und Einsatzbrückenbau. Übergeben wurden die neuen Maschinen von Verteidigungsminister Norbert Darabos.
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