Woran Start-Ups scheitern
- Published in Wirtschaft & Politik
- Written by Redaktion
- Be the first to comment!
Die fünf größten Stolpersteine für Start-Ups.
Die fünf größten Stolpersteine für Start-Ups.
Im Februar 2016 startete der Wiener Wohnbaustadtrat Michael Ludwig eine zusätzliche Wohnbauoffensive. Damit soll der Output an neuen Wohnungen um 30 Prozent auf rund 13.000 Wohnungen pro Jahr erhöht werden.
»Höhere Neubauproduktion« schlägt »Mietobergrenze«.
»Leistbares Wohnen« ist eines der politischen Top-Themen unserer Zeit. Ein wichtiges Instrument ist die Wohnbauförderung – doch deren aktuelle Performance ist durchwachsen. Dass sich das durch die im Finanzausgleich festgelegten Änderungen verbessern wird, scheint mehr als fraglich.
Die klassische Ein-Weg-Kommunikation auf Business-Events gilt als veraltet. Veranstalter setzen zunehmend auf Apps für Programminformationen und den Dialog mit den Teilnehmern. Der österreichische Event-Technologie-Profi Braintrust launcht eine Smartphone-App dazu Anfang 2017.
Seit zehn Jahren fördert das Arbeitsmarktservice die Ausbildung von Frauen in handwerklich-technischen Berufen. Der Weg zur Chancengleichheit ist mühselig und noch lange nicht zu Ende.
Wien ist bei Touristen beliebter denn je – allerdings als Kulturstadt, nicht zum Einkaufen. Mit nur 30 Euro pro Nächtigung geben ausländische Gäste in Wien allerdings deutlich weniger Geld im Einzelhandel aus als in anderen Städten.
Nach langem Ringen einigte sich die Regierung auf eine Novelle der Gewerbeordnung. Die angekündigte Entrümpelung blieb aus.
Die Energiewirtschaft kämpft mit niedrigen Strompreisen, schwankenden Netzlasten durch die Erneuerbaren und generell ungewissen Aussichten. Die Unternehmen sind trotzdem zuversichtlich, ihren Weg in der sich immer schneller drehenden Welt zu finden – und suchen Partnerschaften mit Start-ups.
Warum Digitalisierung kein Modewort ist und wie der Wandel von Geschäftsmodellen technisch gestaltbar ist: Franz Grohs, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Systems Austria, im Interview mit Report (+) Plus.
Das Filialgeschäft der Banken ist im Schwinden, FinTech rühren zunehmend den Markt auf – mitunter in Kooperation mit den traditionellen Bankinstituten. Bei einer Start-up-Challenge der Wirtschaftskammer Wien konnte das Jungunternehmen Credi2 die Jury der RZB mit seinem Business-Case überzeugen.
Für SeniorInnen und Angehörige ist Sicherheit ein besonders wichtiges Thema. Vor allem bei allein lebenden älteren Personen droht ständig das Risiko, dass im Notfall die oft lebensrettende Hilfe zu spät kommt. Samsung, b-cared und Caritas wollen nun gemeinsam mehr Sicherheit für ältere Menschen schaffen und SeniorInnen verstärkt in die zunehmend digitale Gesellschaft holen.
Im Interview mit Report(+)PLUS spricht Bernd Datler, Geschäftsführer der Asfinag Maut GmbH, über den externen und internen Mehrwert der Digitalisierung und erklärt, was ab 2020 unter dem Titel »hochautomatisiertes Fahren« zu erwarten ist. Ausserdem zeigt er, in welchen Bereichen die Asfinag einen Blick über den Tellerrand wirft.
Projekte für die vernetzte wirtschaft und die mobile Gesellschaft. Apps, Automaten und Lösungen, die Branchen verändern und unser Leben verbessern. Eine Verlagsserie des eAward.