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Pandemie kostete bislang 11 Milliarden Euro

Nach Berechnungen der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) brach die Wertschöpfung während der Covid-19-Pandemie bisher um 29 % ein, was 11 Milliarden Euro bzw. 2,8 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts entspricht. Am stärksten betroffen sind die Bereiche Beherbergung und Gastronomie, die Reisebranche, Sport und Unterhaltung sowie weitere Dienstleistungsbranchen.

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Sechs Tipps für einen sicheren Homeoffice-Arbeitsplatz

Die Umstellung von konventionellen Arbeitsplätzen im Büro auf Orte außerhalb des Unternehmens kann eine gewaltige Aufgabe für Unternehmen sein. Unternehmen sollten sich darüber bewusst sein, dass Cyber-Kriminelle lauern, um Schwächen und Sicherheitslücken von Remote-Arbeitsplätzen auszunutzen. Ein Kommentar und Tipps von Karl Freundsberger, Country Manager Austria bei Fortinet.

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Lerneffekte aus der Krise

Laut einer aktuellen Umfrage der Beratungsgesellschaft EY gehen 73 % der global tätigen Unternehmen von massiven Auswirkungen durch Covid-19 auf die internationale Wirtschaft aus. Vier von zehn Managern erwarten schwerwiegende Belastungen für ihre Rentabilität und Margen. Nur fünf Prozent rechnen mit keinerlei Auswirkungen. Befragt wurden im Rahmen des „Capital Confidence Barometer“ 2.900 Führungskräfte von Großunternehmen.

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mia. hält Kontakt zu MitarbeiterInnen

In Krisenzeiten steigt das Informationsbedürfnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine App der Salzburger Agenturen movea und LOOP unterstützt Unternehmen dabei, schnell und kostengünstig mit ihren Beschäftigten in Kontakt zu bleiben – unabhängig davon, ob diese sich im Betrieb aufhalten, im Außendienst unterwegs sind, im Homeoffice arbeiten oder aufgrund von Kurzarbeit nicht über die gewohnten Kanäle am Arbeitsplatz erreichbar sind.

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Anders wirtschaften

Die Corona-Krise bringt viele Menschen zum Umdenken. Der Ruf nach einem Wirtschaftsmodell, das zukunftstauglichen Werten folgt, wird immer lauter. Unternehmen und Führungskräfte sind gefordert, ihr wirtschaftliches Handeln einzubetten in ein bewusstes Verständnis unterschiedlicher Kulturen und Gesellschaften sowie den Bedürfnissen von Natur und Leben auf unserem Planeten.

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Atos: Digitales Epidemiemanagement für Wien

Atos wurde von der Magistratsabteilung 15, dem Gesundheitsdienst der Stadt Wien, beauftragt, ein Epidemiemanagement-System (EMS) zur Unterstützung der Kontrolle der Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu entwickeln und zu implementieren. Aufgrund der anhaltenden aktuellen COVID-19-Krise ist geplant, EpiSYS, eine digitale Plattform, die alle PatientInnen-Daten und Daten im Zusammenhang mit dem Virus – einschließlich der Verfolgung von PatientInnen-Vorfallsmeldungen in Echtzeit – speichert und verwaltet, nun auch anderen Gemeinden und Bundesländern in Österreich zur Verfügung zu stellen.

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