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Auf Wachstumskurs

Foto: Die Geschäftsführerinnen der Wien Holding Doris Rechberg-Missbichler (li.) und Sigrid Oblak freuen sich mit Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke über das Rekordergebnis. Foto: Die Geschäftsführerinnen der Wien Holding Doris Rechberg-Missbichler (li.) und Sigrid Oblak freuen sich mit Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke über das Rekordergebnis.

Die Wien Holding legt für 2017 die beste Bilanz der Unternehmensgeschichte vor. Stärkster Umsatzbringer ist der Immobilienbereich.

Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Eigenkapital und hohe Investitionen – mit einer konsolidierten Bilanzsumme von fast einer Milliarde Euro und rund 27 Millionen Euro Gewinn verzeichnete die Wien Holding 2017 das erfolgreichste Ergebnis seit ihrer Gründung 1974. »Die starke Bilanz der Wien Holding macht deutlich, dass auch ein öffentliches Unternehmen unter Berücksichtigung des Gemeinwohls höchst effizient wirtschaften kann«, sagt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, der bis zu seinem Wechsel in die Wiener Stadtregierung vor einem Monat an der Spitze des Unternehmens stand.

Von den rund 75 Unternehmen sind 45 Tochtergesellschaften im Rahmen der Vollkonsolidierung sowie elf weitere Unternehmen im Wege der Equity-Konsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen. Der Konzern befindet sich im Eigentum der Stadt Wien und beschäftigt 2.881 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle betriebswirtschaftlichen Indikatoren stehen auf Wachstumskurs. Der Umsatz konnte in nahezu allen Bereichen gesteigert werden. Die größten Cashcows sind die Gesiba (Immobilien), Flughafen Wien und Hafen Wien (Logisitik) sowie die Vereinigten Bühnen Wien (Kultur).

Das stärkste Geschäftsfeld im Konzern ist der Immobilienbereich. »Mit unseren Immobilienprojekten tragen wir maßgeblich zur Stadtentwicklung bei«, erklärt Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak. »Eines steht bei all unseren Projekten aber im Vordergrund: Unsere Immobilienentwicklung erfolgt immer unter dem Gesichtspunkt, das Umfeld und ganze Stadtteile aufzuwerten – durch Parks und Grünflächen, durch neue Infrastruktur für die Nahversorgung bis hin zum Kindergarten.«

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