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Plattform für die Kultur

Foto: Der Stephansdom zählt zu den 30 Partnern, die Cultural Places bereits gewinnen konnte. Foto: Der Stephansdom zählt zu den 30 Partnern, die Cultural Places bereits gewinnen konnte.

Crowdfunding mittels Kryptowährung soll Sponsoring beflügeln.

Von 5. März bis 5. April läuft das ICO (Initial Coin Offering) für Cultural Places, die erste holistische Plattform im Kulturbereich, die KulturliebhaberInnen mit Kulturinstitutionen, KünstlerInnen und SponsorInnen verbindet. Gründer Patrick Tomelitsch verfolgt dabei einen völlig neuen Ansatz in den Bereichen Ticketing, Sponsoring und Förderungen, der auf Blockchain-Technologie basiert: »Cultural Places ist ein Gamechanger für den gesamten Kulturbereich. Wir wollen die Branche weltweit neu definieren.«

Cultural Coins (CC), das Herzstück des Projekts, fungieren dabei als virtuelle Währung, die als Zahlungssystem für Eintrittskarten, Services oder zum Kauf von Souvenirs genutzt wird. Cultural Coins können auch Peer-to-Peer oder an einer offenen Kryptowährungs-Börse, z.B. mit Ethereum oder Bitcoin, getauscht werden. Zudem kann man damit Kulturveranstaltungen mit Spenden direkt unterstützen. Entwickler und Betreiber von Cultural Places ist die Oroundo Mobile GmbH. 30 Sehenswürdigkeiten und Institutionen in sechs Ländern – etwa der Wiener Stephansdom und der Borobudur-Tempel in Indonesien – zählen bereits zu den Partnern. Nach dem Abschluss der ersten Phase des ICO will man den Soft-Cap von mindestens zwei Millionen Euro erreicht haben.

Info: www.culturalplaces.com

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