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Digitalisierung: Rekordwerte für Handy-Signatur

Foto: A-Trust-CEO Michael Butz: »Der Durchbruch im Alltag zeichnet sich bereits ab.« Foto: A-Trust-CEO Michael Butz: »Der Durchbruch im Alltag zeichnet sich bereits ab.«

Das »Don’t smoke«-Volksbegehren sorgte für hohen Zuwachs bei aktiven Anwendungen und Neuaktivierungen der digitalen Authentifizierung.

Der große Ansturm von UnterstützerInnen des Volksbegehrens gegen die Aufhebung des Rauchverbots in der Gastronomie hatte einen unerwarteten zusätzlichen Effekt: Die digitale Authentifizierung mittels Handy-Signatur stieg massiv an. Der Service-Provider A-Trust verzeichnet seit 2013 steigenden Zulauf: In den ersten beiden Jahren registrierten sich rund 250.000 UserInnen, diese Zahl wurde allein im Jahr 2016 erreicht. Zuletzt verzeichnete das Wiener Unternehmen etwa 22.000 Neuaktivierungen pro Monat. Das Volksbegehren sorgte für Spitzenwerte: Am 19. Februar meldeten sich mehr als 6.000 BürgerInnen neu an, am 15. Februar wurden 71.000 Unterschriften – mehr als doppelt so viele wie sonst – via Handy-Signatur getätigt. »Sinnvolle Anwendungen setzen sich immer durch und bestätigen zudem die Daseinsberechtigung von digitalen Innovationen«, kann sich Michael Butz, CEO von A-Trust, den Einsatz auch bei e-Voting-Verfahren bei Wahlen vorstellen.

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