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Gleiche Herausforderungen

(Foto:Euritas) BIT-Direktor Giovanni Conti und BRZ-Geschäftsführer Roland Jabkowski freuen sich über die Zusammenarbeit in der europäischen Verwaltungs-IT. (Foto:Euritas) BIT-Direktor Giovanni Conti und BRZ-Geschäftsführer Roland Jabkowski freuen sich über die Zusammenarbeit in der europäischen Verwaltungs-IT.

Die Allianz der europäischen Verwaltungs-IT-Dienstleister (Euritas) hat ein neues Mitglied: Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist im März der Vereinigung beigetreten.

Die 2007 gegründete Euritas ist Sprachrohr und Netzwerk der öffentlichen Rechenzentren und IKT-Dienstleister in Europa und besteht zurzeit aus neun Mitgliedern. Auch österreichische Verwaltungsdienstleister sind an Bord: das Bundesrechenzentrum als Gründungsmitglied, die Abteilung Informationstechnologie des Landes Ober­österreich, sowie die Wiener Magistratsabteilung 14.

Die IT-Unternehmen wollen über das grenzübergreifende Netzwerk Erfahrungen und Best Practices austauschen. Zielsetzung ist, Dienstleistungen bestmöglich Staaten und Ländern bereitzustellen – zum Nutzen von Bürgern und Unternehmen. Aufgrund vergleichbarer rechtlicher Rahmenbedingungen müssen die Euritas-Mitglieder auch gleiche Herausforderungen bewältigen, darunter Aufgaben wie etwa Mobile-Device-Management. Anfang des Jahres informierte die Vereinigung in einem White Paper über die Einsatzmöglichkeiten von Cloud-Technologien für öffentliche Verwaltungen in der EU.

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