KMU im Visier
- Written by Redaktion_Report
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Die Gefahr, die von Schadsoftware ausgeht, ist einem Großteil der Unternehmer bewusst. Eine NIFIS-Umfrage (Nationale Initiative für Internet und Informationssicherheit) kommt zu dem Ergebnis, dass 52,9 Prozent der Befragten innerhalb eines Jahres Sicherheitsvorfälle im beruflichen Umfeld erlebten. Zudem schätzen die Befragten den eigenen Sensibilisierungsgrad hinsichtlich Sicherheitsthemen als groß ein, räumten aber ein, dass es an der Umsetzung entsprechender Maßnahmen fehle.
Kaspersky Lab glaubt den Grund für dieses Paradoxon zu kennen. \"Gerade Mittelständler haben häufig Probleme, sich mit der Sicherheit der eigenen Server, Clients und Mobilgeräte ausreichend auseinanderzusetzen\", sagt Günter Fuhrmann, Director Hosted Security Europa bei Kaspersky Lab. Zudem sei im Vergleich zu Konzernen bei KMU der Etat für die IT meist deutlich niederiger und es fehle an Spezialisten. Neben der Diagnose liefern die Russen aber auch gleich die vermeintliche Lösung des Problems: \"Wenn die Expertise im eigenen Unternehmen fehlt, dann sollten externe Experten eingebunden werden.\" Aus diesem Grund bietet Kaspersky Lab seinen Kunden jetzt einen Hosted Security Service, der den gesamten Internet- und Kommunikations-Traffic vor Spam und Schadsoftware schützen soll, ohne lokal Software zu installieren.
Das Angebot besteht aus den drei Services mailDefend, webDefend und imDefend. Sie können seperat oder in Kombination gebucht werden. In allen Fällen wird der Datenverkehr über Server von Kaspersky Lab umgeleitet und anschließend Schadsoftware- und Spam-frei an die Kunden ausgeliefert. Kaspersky Lab hat dafür mehrere neue Rechenzentren in ganz Europa eingerichtet.
Vor allem Mittelständler sollen durch diese Art der Auslagerung ein Sicherheitsniveau erreichen, das sich sonst nur große Unternehmen leisten können. Mit Service Level Agreements lässt sich zudem Höchstverfügbarkeit, Virenfreiheit und eine hohe Spam-Erkennungsrate vertraglich festlegen. So hat das Unternehmen eine rechtsgültige Garantie, dass der versprochene Sicherheitsstandard auch erbracht wird.
Kaspersky Lab glaubt den Grund für dieses Paradoxon zu kennen. \"Gerade Mittelständler haben häufig Probleme, sich mit der Sicherheit der eigenen Server, Clients und Mobilgeräte ausreichend auseinanderzusetzen\", sagt Günter Fuhrmann, Director Hosted Security Europa bei Kaspersky Lab. Zudem sei im Vergleich zu Konzernen bei KMU der Etat für die IT meist deutlich niederiger und es fehle an Spezialisten. Neben der Diagnose liefern die Russen aber auch gleich die vermeintliche Lösung des Problems: \"Wenn die Expertise im eigenen Unternehmen fehlt, dann sollten externe Experten eingebunden werden.\" Aus diesem Grund bietet Kaspersky Lab seinen Kunden jetzt einen Hosted Security Service, der den gesamten Internet- und Kommunikations-Traffic vor Spam und Schadsoftware schützen soll, ohne lokal Software zu installieren.
Das Angebot besteht aus den drei Services mailDefend, webDefend und imDefend. Sie können seperat oder in Kombination gebucht werden. In allen Fällen wird der Datenverkehr über Server von Kaspersky Lab umgeleitet und anschließend Schadsoftware- und Spam-frei an die Kunden ausgeliefert. Kaspersky Lab hat dafür mehrere neue Rechenzentren in ganz Europa eingerichtet.
Vor allem Mittelständler sollen durch diese Art der Auslagerung ein Sicherheitsniveau erreichen, das sich sonst nur große Unternehmen leisten können. Mit Service Level Agreements lässt sich zudem Höchstverfügbarkeit, Virenfreiheit und eine hohe Spam-Erkennungsrate vertraglich festlegen. So hat das Unternehmen eine rechtsgültige Garantie, dass der versprochene Sicherheitsstandard auch erbracht wird.