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Questers Visionen

Die beiden Geschäftsführer des Baustoffhändlers Quester, Hannes und Alexander Quester, ziehen nach der übernahme von Schömer und Stadlbauer eine erste Bilanz. "Die Hard Facts der Integration, wie EDV, Strategiedefinition und die Einteilung in Regionen, sind im Wesentlichen abgehakt", erklärt Alexander Quester.

Der für heuer prognostizierte Umsatz wird mit 4,1 Milliarden Schilling (300 Mio. Euro) beziffert, wovon etwa 70 Prozent mit Gewerbekunden erzielt werden. Im Vorjahr betrug der Umsatz 4,4 Milliarden, die Rendite wurde damals mit 1,5 Prozent beziffert. "Ein Wert den wir heuer nicht erreichen", wie Hannes Quester zugibt. Bis 2004 rechnet er jedoch mit einer Umsatzrendite von drei Prozent.

Die derzeit 44 Franchisepartner tragen mit 52 Standorten zusätzliche 380 Millionen Schilling Umsatz bei. Genau dort sehen die Questers enormes Potenzial. "1,1 bis 1,3 Milliarden sollten möglich sein", erläutert Alexander Quester, der zugleich eine Halbierung der Anzahl von Lieferanten von rund 2000 auf 1000 ankündigt.

Um Privatkunden ohne Heimwerkerambitionen zu bedienen, möchte Quester unter dem Titel Fix&Fertig Komplettpackages anbieten.

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